Die Flüchtlingsindustrie. Wer in Deutschland von der Masseneinwanderung profitiert

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Beschreibung

 

Institut für Staatspolitik

Die Flüchtlingsindustrie. Wer in Deutschland von der Masseneinwanderung profitiert

978-3-939869-27-6

Wissenschaftliche Reihe; 27 [Arbeitsgruppe 3: Zuwanderung und Integration]

40 Seiten,

 

Buchbeschreibung

Daß
man mit Asylbewerbern und Flüchtlingen viel Geld verdienen kann, ist
erklärungsbedürftig. Denn offiziell heißt es, Deutschland müsse
lediglich seiner humanitären Verantwortung gerecht werden und denjenigen
Menschen helfen, die in anderen Weltregionen politisch oder religiös
verfolgt werden. Zudem kann man bei einem unsystematischen Überfliegen
der Presse den Eindruck gewinnen, das ehrenamtliche Engagement vieler
Deutscher, die Asylbewerber ohne Eigeninteressen bei alltäglichen
Problemen unterstützen, sei viel bedeutender als die Profitgier einiger
weniger „schwarzer Schafe“. Die Realität sieht jedoch anders aus.

Die
Bundesrepublik Deutschland gibt enorm viel Geld für die Unterbringung
von Asylsuchenden aus und schafft so ein Netz von Profiteuren, die am
„Ansturm auf Europa“ mitverdienen. Wie das Geschäftsmodell „Flüchtling“
funktioniert, wissen dabei nicht nur kriminelle Schleuserbanden, dubiose
Immobilienhaie und raffgierige Einzelne. Inzwischen haben auch schon
Behörden wie die Bundesagentur für Arbeit begriffen, wie sich auf
Grundlage des Anstiegs der Asylbewerberzahlen mehr Personal und Geld
durchsetzen lassen. Die Vermutung liegt dabei nahe, daß sich die
Bundesrepublik Deutschland durch die Schaffung von Profitmöglichkeiten
für die eigene Bevölkerung, eigenen Unternehmen und Behörden die
Zustimmung zu ihrer unkontrollierten Einwanderungspolitik erkauft.