Als
Freimaurer wird einem häufig die sehr einfach und knapp formulierte
Frage gestellt: Was ist denn die Freimaurerei eigentlich? – eine Frage,
die leider nicht ebenso einfach – etwa mit einem Satz – zu beantworten
ist. Wäre es so leicht, das Wesen dieses Bundes mit wenigen Worten
erschöpfend zu beschreiben, dann würden nicht so krasse
Missverständnisse bestehen, die in manchen Fällen sogar zu Anfeindungen
führen. Freimaurerei ist ein so komplexes Phänomen, dass derjenige, der
sich ein objektives Bild von ihr machen will, sich schon bemühen muss,
in großen Zusammenhängen zu denken und sich zu öffnen für Bereiche der
Geschichte, der Philosophie, der Mythologie und auch der Psychologie.
Die heutige Organisationsform nahm ihren Anfang in den Bauhütten
Englands und Schottlands. Von dort her stammt auch das Wort „Loge.“ Das
englische Wort „lodge“ bezeichnete ursprünglich die Bauhütte im
engeren Sinn, nämlich das Gebäude, das den Bauhandwerkern als
Werkstatt, Aufenthaltsund Versammlungsraum diente. Später ging diese
Bezeichnung auch auf die Organisationsform der Bauhandwerker über.
Als im 17. Jahrhundert die Zeit der großen Dombauten zu Ende ging,
schlossen sich mehr und mehr Angehörige nicht-handwerklicher Berufe den
Bauhütten, den Logen, an. Adelige, Offiziere, Ärzte, Schriftsteller
und andere Berufe finden wir in den Mitgliederlisten jener Zeit, also
Männer, die mit der eigentlichen Tätigkeit der Bauhütten nichts zu tun
hatten. Der Beginn dieser Entwicklung setzt bereits mehrere hundert
Jahre früher ein.
Die Esoterik der Freimaurer
€24,95 inkl. MwSt
Vorrätig
Produktbeschreibung
Als
Freimaurer wird einem häufig die sehr einfach und knapp formulierte
Frage gestellt: Was ist denn die Freimaurerei eigentlich? – eine Frage,
die leider nicht ebenso einfach – etwa mit einem Satz – zu beantworten
ist. Wäre es so leicht, das Wesen dieses Bundes mit wenigen Worten
erschöpfend zu beschreiben, dann würden nicht so krasse
Missverständnisse bestehen, die in manchen Fällen sogar zu Anfeindungen
führen. Freimaurerei ist ein so komplexes Phänomen, dass derjenige, der
sich ein objektives Bild von ihr machen will, sich schon bemühen muss,
in großen Zusammenhängen zu denken und sich zu öffnen für Bereiche der
Geschichte, der Philosophie, der Mythologie und auch der Psychologie.
Die heutige Organisationsform nahm ihren Anfang in den Bauhütten
Englands und Schottlands. Von dort her stammt auch das Wort „Loge.“ Das
englische Wort „lodge“ bezeichnete ursprünglich die Bauhütte im
engeren Sinn, nämlich das Gebäude, das den Bauhandwerkern als
Werkstatt, Aufenthaltsund Versammlungsraum diente. Später ging diese
Bezeichnung auch auf die Organisationsform der Bauhandwerker über.
Als im 17. Jahrhundert die Zeit der großen Dombauten zu Ende ging,
schlossen sich mehr und mehr Angehörige nicht-handwerklicher Berufe den
Bauhütten, den Logen, an. Adelige, Offiziere, Ärzte, Schriftsteller
und andere Berufe finden wir in den Mitgliederlisten jener Zeit, also
Männer, die mit der eigentlichen Tätigkeit der Bauhütten nichts zu tun
hatten. Der Beginn dieser Entwicklung setzt bereits mehrere hundert
Jahre früher ein.
Seitenanzahl: ca. 150
Buchgröße: DIN A5
Format: Hardcover
Gewicht: 350 g
ISBN: 978-3-942187-12-1
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