Die Entstehung der Baiern: Auf den Spuren eines geschichtlichen Rätsels

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Artikelnummer: König, vergriffen Kategorie:

Beschreibung

 

vergriffen seit 2011

Dr. Horst Friedrich
Die Entstehung der Baiern
Auf den Spuren eines
geschichtlichen Rätsels
EUR 12,80 (D) / EUR 13,50 (A) / CHF 24,50
ISBN
ab 01.01.2007: 978-3-939856-05-4
64 Seiten mit Schwarz-Weiß-Abbildungen,
Broschur, Klebebindung, Format 15,0 x 21,0 cm Das Buch erscheint in zweiter,
vollständig überarbeiteter und erweiterter Neuauflage

Auslieferung ab Januar 2008

In einer Zeit der weltweiten scholastischen
Globalisierung, die mit einer unhaltbaren Wissenschafts-Gläubigkeit einhergeht,
ist es umso verwunderlicher, daß grundlegende kulturgeschichtliche Themen in
Deutschland wie die wirkliche Herkunft und Abstammung des bayerischen
Volksstamms trotz vieler Lösungsansätze im Grunde noch immer ungeklärt ist. Der
Autor, der sich nun bereits seit über fünf Jahrzehnten intensiv mit zahlreichen
Kontroversen zwischen nonkonformistischen Forschern und der etablierten
Schulwissenschaft beschäftigt, und über diese Problematik viele wegweisende
Bücher veröffentlicht hat, stellt mit diesem Buch die These in den Mittelpunkt,
daß die Frage nach der Herkunft der Bayern neu gestellt und völlig anders
beantwortet werden muß. Im Spannungsbogen der Forschungen von Immanuel
Velikovsky und J. Spanuth, deren Erkenntnisse bisher in regionalen
Kulturbereichen nur wenig Beachtung fanden, liefert er neue Denkansätze für ein
korrigiertes Geschichtsbild dieses bedeutenden Kulturvolkes.

ZUM
AUTOR
Dr. Horst Friedrich (Jahrgang 1931) studierte, parallel zu seinen
beruflichen Aktivitäten, Wissenschafts-philosophie und Wissenschaftsgeschichte
und erwarb auf diesem Gebiet 1974 seinen Doktorgrad. Er hat sich gut vier
Jahrzehnte lang intensiv mit zahlreichen Kontroversen auf vielen Wissensgebieten
zwischen nonkonformistischen Forschern und der etablierten Schulwissenschaft
beschäftigt. Das Anliegen seiner zahlreichen Veröffentlichungen ist es, dahin zu
wirken, daß wissenschaftliche Lehrmeinungen und „Weltbilder“ mit einer gesunden
Portion Skepsis betrachtet werden, weil sie grundsätzlich provisorisch und
zeitbedingt sind. Er glaubt, daß eine Institutionalisierung akademischer
Meinungsvielfalt an unseren Universitäten überfällig ist und zu einer ungeahnten
„Wissensexplosion“ führen muß