Die dunkle Seite von APOLLO – Wer flog wirklich zum Mond?

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Beschreibung

von Gernot L. Geise; 352 Seiten mit 410 Abbildungen, Hardcover, ISBN 3-89539-607-9, Edition EFODON, MVV

Flogen wirklich Ende der Sechzigerjahre amerikanische Astronauten zum Mond, wie es uns erzählt wird? Der Autor fand eine ganze Reihe von Widersprüchen, die darauf hinweisen, dass es offensichtlich nicht so war. Hier nur einige Punkte, die gegen die Mondflüge sprechen:

Die hohe Radioaktivität im All und auf dem Mond, gegen die es auch bis heute keine wirksame Abschirmung gibt, ist das Hauptargument gegen bemannte Raumflüge oberhalb der Erdumlaufbahn.
Im Funkverkehr zwischen Houston und den Astronauten „auf dem Mond“ gab es keine Funkverzögerung.
Unter keiner der Mondlandefähren ist ein Landekrater erkennbar. Nicht einmal der dort liegende Staub wurde von den Raketentriebwerken mit ihren etwa einen Meter durchmessenden Triebwerksdüsen weggeblasen, obwohl sich diese nur etwa einen Meter über dem Boden befinden.
Die Fahrleistungen des Rover auf der „Mondoberfläche” entsprechen denen auf der Erde. Bei nur einem Sechstel der irdischen Schwerkraft (auf dem Mond) müssten sie jedoch völlig anders reagieren. Der Bremsweg müsste wesentlich länger sein, Kurvenfahrten mit hohem Tempo, wie vorgeführt, dürften wegen der verminderten Haftreibung völlig unmöglich sein.
Viele Fotos zeigen Schatten, die in verschiedene Richtungen weisen.
Der „Rückstart“ der Retrokapseln erfolgte ohne erkennbaren Raketenantrieb.
Das sind nur einige Punkte, die dem Autor aufgefallen sind.
In diesem Buch belegt der Autor mit über vierhundert Bildern, dass kein einziger der APOLLO-Astronauten jemals den Mond betreten hat.

Nasa vermisst Mondaufnahmen

ERSTELLT 15.08.06, 12:19h, AKTUALISIERT 15.08.06, 15:58h

Washington – Die US-Raumfahrbehörde Nasa kann die Originalaufnahmen von der ersten
Landung auf dem Mond nicht finden. Auch der Teil mit dem weltberühmten Ausspruch von
Astronaut Neil Armstrong, "Ein kleiner Schritt für einen Mann, ein riesiger Sprung für
die Menschheit", sei nach mehr als einjähriger Suche noch nicht wieder aufgetaucht,
sagte ein Nasa-Sprecher. Am 20. Juli 1969 verfolgten weltweit Millionen Menschen die
Mondlandung an den Fernsehschirmen.

Insgesamt fehlten 700 Kisten mit Übertragungen der Apollo-Mission, sagte der
Nasa-Sprecher am Montag weiter. Darunter seien auch Daten über die Gesundheit der
Astronauten und den Zustand des Raumschiffs. "Wir haben sie schon eine Weile nicht
gesehen. Wir haben über ein Jahr danach gesucht, aber sie sind nicht aufgetaucht." Die
Aufnahmen seien zunächst in den Nationalarchiven aufbewahrt, aber in den späten 70er
Jahren an die Nasa übergegeben worden. "Wir suchen nach Akten, um zu sehen, wo sie
zuletzt waren."

Sorgen mache sich die Nasa wegen der verlegten Aufnahmen aber nicht, sagte der Sprecher
weiter. Der gesamte Inhalt der Bänder sei schließlich in irgendeiner Form anders
gespeichert. Zudem sei es möglich, dass die Originalaufnahmen ohnehin nicht mehr
abspielbar seien. Ihr Zustand könnte sich wie bei allen Magnetbändern im Laufe der Jahre
zu sehr verschlechtert haben. Die Nasa hat auch Kopien der Fernsehübertragungen, doch
die Qualität dieser Bilder ist schlechter als die Originalaufnahmen auf Magnetband.

Der Vorfall dürfte jenen zahlreichen Verschwörungstheoretikern in die Hände spielen, die
immer wieder laut darüber spekuliert haben, dass die Landung gar nicht stattfand und
vielmehr in einem TV-Studio nachgestellt wurde. Allgemein werden ihre Vermutungen
allerdings kaum ernst genommen. Die Nasa hat sie zudem entschieden zurückgewiesen. (rtr)

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