DIE BRIEFE DER GERTRUD LAUX: zum Gedenken an JOHANNES MARIA VERWEYEN

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Beschreibung

MYSTIK –
THEOSOPHIE
120 Seiten, Kleinformat
brosch.

Dr. Friedrich Merkel
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DIE BRIEFE DER
GERTRUD LAUX
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zum Gedenken an
JOHANNES MARIA VERWEYEN
Bezeichnend, wie menschliche Begegnungen sich
bei sinnvoller und bejahender Ergänzung
gegenseitig befruchten und glücklich machen.
Das Schaffen (Lehren, Reden, Dichten,
Komponieren, Beten, Reisen, Schreiben) Prof. Dr.
phil. Verweyens war in einigen wichtigen Stationen
mit der Herbolzheimer Arztfamilie Dr. Laux innigst
verbunden (mit F.B. Marby befreundet).
Das gegenseitige Begleiten durch Geschick und
Leben, wurde von Prof. Verweyen bewußt erkannt
und dankbar angenommen.
In großen Abständen, aber geistig im selben
innigsten Bande, begleitete „Gertrud“ ihren
hochverehrten Gelehrten in Gebet, Andacht und
Besinnung durch sein bewegtes Leben, war ihm
Schutz und Hilfe, geistiger Wegbegleiter und
behutsamer Mahner.
Aus ihrer spirituellen Kraft gespeist, war sie so stets
„im Bilde“ seiner Situation. Sie litt nie an einem
Glaubenskonflikt, machte nie den intellektuellen
Frust eines Zweiflers und philosophischen
Besserwissers durch, sondern ruhte zweifelsfrei in
ihrem tiefreligiösen katholischen Glauben. Dennoch
nahm sie die Erscheinungen, Geschichten und
Weisungen aus der geistigen Welt für wahr an und
handelte unumstößlich nach den aufgetragenen
Geboten.
Falls der hier geneigte Leser einen deutlichen
Abstand zwischen sich und den institutionellen
Einrichtungen zu schaffen vermag, gibt ihm diese
fehlende Aversion seinem unkonditionierten Denken
einen objektiven Einblick in unsere individuellvielschichtigen
Mitmenschen und so die Mittel zur
Achtung von Andersdenkenden.
Fazit:
Sie bewegen sich verschieden, zweifelsfrei, jedoch
alle zu einem ihnen gemeinsamen Ziel!