Deutscher Raumflug ab 1934 mit FRALI: Die ersten Eroberer des Mondes waren Deutsche

19,90

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Beschreibung

Deutscher Raumflug seit 1934?

 

A4-Manuskript des Autors (nannte sich hin und wieder auch Baron le Coumont);

Im Anhang: Die InterPlanetarier und ihre Planeten; Unsere Freunde im Kosmos; Meine Mondreise im FRALI-Raumflugzeug

Eine der schillernsten Tüftler-Figuren dürfte der Mannheimer Dr. Franz
Philipp gewesen sein. Philipp, Kriegskamerad von Adolf Hitler im 1. Weltkrieg, will
schon 1934 mit seinen FRALI-Sonnenstrahl Flugscheiben einmal pro Woche
auf dem Mond gewesen sein. Er pflegte Kontakte zu Göring und Udet. Ausserdem
war Philipp Mitglied des St. Michael Orden. Die »Erneuerte Kirche«
wurde 1950 vom Priester Michael Collins begründet. Nach einer
mythischen Papstweihe durch Jesus Christus am 7. Oktober 1950 wurde
Collins der Gegenpapst Clemens XV. Philipp brachte es bis zum Bischof
dieser Kirche Ab 1965 standen. interplanetarische Kontakte immer
stärker im Vordergrund. Collins bezog seine Autorität auch durch diese
interstellaren Kontakte, die mit Hilfe der Raumschiffe Philipps direkt
angeflogen werden konnten.Philipp erhielt deswegen die Kardinalswürde
angeboten unter der Voraussetzung, daß er die Baupläne seiner
Raumschiffe der Erneuerten Kirche überließe. Dies lehnte Philipp aber
ab, und so kam es zum Bruch mit Clemens XV. [Alles natürlich nach Philipps eigenen Aussagen und Briefen.] 

Der Autor beschreibt "seine" Außerirdischen wie folgt:

"Sie sind nur mittelgroß, bucklig (weil
Höhlenbewohner) und haben eine fliehende Stirn. Knochige Hände,
lederartige Haut, Augen seitwärts, watschelnder Gang." Doch "Professor
Dr.
Gentium, Dr.Ing." (die Titel legte er sich zu, um glaubwürdiger zu
erscheinen) Franz Philipp gab auch an, dass er mit eignen Raumschiffen
schon seit Jahren durch das All fliege. In seinem Buch namens "Raumflug
ab 1934", welches er damals mit Erfolg an UFO-Fans verkaufte, offenbart
er sein abenteuerliches Wissen über Fliegende Untertassen,
Raumstationen und
Planetariern. In den vom ihm verschickten "Weltraumbriefen" bietet der
Berliner "Professor" gar Mondflüge (Tagestouren oder Zeittouren mit
Aufenthalt) an.

 alien.de schreibt u.a.:

Den Engeln und Geistern in der geistigen Welt sei bestens be-
kannt, daß auf dem Monde Bewohner sind wie auf den Mon-
den oder Trabanten um die Planeten Jupiter und Saturn. Wer
die Mitteilungen Swedenborgs bezweifelt, müßte sich viel-
leicht mit ihm beschäftigen, wie das beispielsweise Goethe.und
Kant und manche anderen großen Geister getan haben. Über
Mondmenschen von etwa 1,50 m Größe berichtet Dr. ing.
Franz Philip in seiner Schrift von 1970 "Deutscher Raumflug

 ab 1934". Ich gebe hier die Angaben von Dr. Philipp, der leider

vor einigen Jahren verstorben ist, weiter und gehe nicht darauf
aus, die Realität seiner Angaben oder Behauptungen zu beur-
teilen. Die Gelegenheit zur entscheidenden Prüfung von Dr.
Philips Konstruktionen und praktischen Flügen hatte das BRD-
Verteidigungsministerium in Bonn, als Philipp 1968 den Her-
ren angeboten hatte, a) einem Beauftragten alles zu zeigen und
b) mit ihm in den Raum, auf den Mondund andere Planeten zu
fliegen und ihn dabei dortigen Menschen gegenüber zu stellen.
Dr. Philipp spricht auch davon, daß er ab 1932 Sormentrieb-
werke entwickelte und am ersten Strahlflugzeug arbeitete. In
dieser Zeit soll General Ernst Udet schon mehrfach in Philips
Werft erschienen sein und mit dem Erfinder Raumflüge absol-
viert haben. In den Jahren 1936/37 habe auch Reichs marsch all
Hermann Goring bei Philip hereingeschaut. Weshalb eine so-
fortige Zusammenarbeit mit den Militärs nie zustande gekom-
men ist, geht aus Philips Aufzeichnungen nicht hervor. Einen
ernsthaften, ganz in die Zukunft weisenden Grund, gibt es al-
lerdings. Interessant ist nämlich, daß trotz der Distanzierung
die Werkstätten Philips von der Regierung nie angetastet wor-
den sind. Der Frage nachzugehen, erscheint mir ebenso unnö-
tig, wie die technischen Errungenschaften zu untersuchen, die
Philip beschreibt und die den heutigen Erkenntnissen Lichtjah-
re voraus sind. Erkennen werden wir den Fortschritt jener Zeit,
wenn Menschen auf dem Mond, von denen Swedenborg viel-
leicht noch nicht alles hatte sehen können, aber von denen Dr,
Philipp Kenntnis erlangt hat, die moderne Technik praktizieren
und unsere Erde zum Staunen bringen und zur Demut zurück-
führen, derer sie so sehr bedarf.