Deutsche Opfer, fremde Täter: Ausländergewalt in Deutschland – Hintergrund, Chronik, Prognose

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Artikelnummer: antaios,antiquarisch Kategorie:

Beschreibung

erschienen 06.07.2011

Deutsche Opfer, fremde Täter

Eine neue Buchreihe, der erste Titel: Deutsche Opfer, fremde Täter. Ausländergewalt in Deutschland ist ein lange vorbereitetes Buch, das Michael Paulwitz und ich im Oktober in der neuen Buchreihe antaios thema vorlegen werden.

Deutsche Opfer, fremde Täter
beschäftigt sich mit einem Problem, das sich zu einer Katastrophe
auswächst: In vielen westdeutschen Städten gibt es Viertel mit hohem
Ausländeranteil. Deutsche Jugendliche sind dort bereits in der
Minderheit und sehen sich einer Alltagsaggressivität ausgesetzt, die an
Intensität und Brutalität ein erträgliches Maß längst gesprengt hat.

Jüngst hat die Fernsehdokumentation „Kampf im Klassenzimmer“ das Ausmaß angedeutet und gezeigt: Es handelt sich nicht um ein Integrationsproblem, das rasch beseitigt werden könnte.

Deutsche
geraten im eigenen Land in die Minderheit und werden ihrerseits von
einer dynamischen, aggressiven Mehrheit vor die Wahl gestellt, sich
entweder anzupassen, das Viertel zu verlassen – oder als „Opfer“,
„Scheiß-Deutscher“, „deutsche Schlampe“ den täglichen Spießrutenlauf
anzutreten. Die Begriffe für diese Vorgänge: umgekehrte Integration
(Anpassung der eingeborenen Minderheit an die zugewanderte Mehrheit),
Binnenvertreibung, Vorbürgerkrieg, ethnische Landnahme.

Gewalt
gegen Deutsche ist ein Problem, von dem fast jeder weiß, über das aber
fast niemand öffentlich spricht. So bleiben die Opfer ungeschützt im
eigenen Land: Deutsche als Opfer haben keine Lobby unter ihren in der
Medienbranche und in der Politik tätigen Landsleute. Das Totschweigen
und Verharmlosen der Vorgänge verschärft die Lage und verzerrt die
Wirklichkeit. Selbst Staatsorgane wie die Polizei haben ihr
Gewaltmonopol teilweise aufgeben müssen oder können es nur unter
Aufbietung aller Kräfte durchsetzen.

Deutsche Opfer, fremde Täter
zeigt die Hintergründe und das Ausmaß einer katastrophalen Entwicklung
auf. Wir widersprechen der Theorie, daß es sich bei der Gewalt junger
Ausländer gegen Deutsche um ein soziales Problem handle. Deutschland
steht vielmehr eine ethnisch-kulturelle Auseinandersetzung großen
Ausmaßes bevor. Wie weit dieser mittlerweile nicht mehr „stille
Vorbürgerkrieg“ gediehen ist, zeigt eine Chronik, die hunderte Fälle aus
den Jahren 2000 bis 2010 versammelt und mit Hilfe der
Fundstellennachweise nachvollziehbar macht.

Deutsche Opfer, fremde Täter
ist eines unserer ganz wichtigen Bücher: Wir dokumentieren damit den
Beginn und das Ausmaß einer Katastrophe, die in den nächsten Jahren in
ihrem ganzen Ausmaß sichtbar werden wird – wenn nämlich die erste
wirklich starke Generation junger, männlicher Ausländer ins kampffähige
Alter kommt und die geballte Energie eines ethno-kulturellen Auftrags
und damit einer starken Identität auf die Straße und ins Klassenzimmer
tragen wird.