Des Zeichners Geheimnis

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Beschreibung

In
dem vorliegenden Buch berichtet Rolf Meisinger über seine ersten
Schritte als Soldat und über seine Einsätze in einer Spezialeinheit mit
der Aufgabe, mysteriösen Ereignissen auf den Grund zu gehen.

Es
sind fast unglaubliche, aber wahre Geschichten. So wurde die Einheit in
die Wüstenregion Usturt (zwischen Usbekistan und Kasachstan) entsandt,
um einen Zwischenfall mit Todesfolge in einer Gruppe von Geologen zu
untersuchen. Diese Gegend gilt als eine der lebensfeindlichsten Regionen
der Welt. Dabei stießen sie auf eine fremdartige Tierart, die bis dato
völlig unbekannt war. Die Tiere waren den Eindringlingen logischerweise
nicht besonders wohl gesonnen, daher war es ein hartes Stück Arbeit, um
dort lebend heraus zu kommen.

Ein
anderes Mal ging es in die tiefe Provinz des Altaigebirges. Dort war
ein angesehener Partei-Funktionär mit einem Nervenzusammenbruch ins
Krankenhaus eingeliefert worden. Am nächsten Tag landete dort mit
derselben Diagnose auch seine Sekretärin. Der Grund dafür sollte
angeblich in einer Lenin-Büste liegen. Diese Büste sollte dann zur
weiteren Untersuchungen ins Labor gebracht werden. Auf dem Rückweg
sorgte eine große Menge negativer Energie für eine ernsthaftere
Betrachtung des Fundes. Ein zufällig zu dem Trupp gestoßenes Medium
machte eine höchstwahrscheinlich einmalige Seance auf Rädern möglich.

Der
nächste Einsatz führte nach Samarkand. Dort sollten sie die
Zusammenhänge zwischen der Öffnung der Grabstätte von Timur-Leng am
19.06.1941 und dem Angriff des faschistischen Deutschland auf die
Sowjetunion am 21.06.1941 untersuchen. Es gab angeblich einen Fluch, der
denjenigen, die das Grab von Tamerlan öffnen, Krieg, Zerstörung und
viele Tote verheißen sollte. Was im Falle der Sowjetunion 20 Mio.
Menschenleben bedeutete. Nun fand man in Armenien die Grabstätte eines
armenischen Königs, die mit einem ähnlichen Fluch belegt worden war.
Doch bevor das Grab in Armenien geöffnet werden sollte, wollten die
Vorgesetzten im Kreml auf Nummer sicher gehen. Bei der Untersuchung
fanden sie aber eine andere, nicht besonders mysteriöse Art von „Fluch“,
die immer noch weitere und weitere Menschenleben forderte.

ISBN 3-935910-40-2, Din A5, Paperback, 289 Seiten
11 s/w-Zeichnungen