Der Wirbel um das Nichts

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Beschreibung

 

leider restlos vergriffen seit 2009!

 

Der Wirbel um das Nichts
ISBN: 3935054114, Autor: Daniel Lathan

Ein dynamisches Modell von Raum, Zeit, Materie, Energie und Bewusstsein.

Dieses Buch (Format 18,7*21,0cm) mit durchgehend im Vierfarbdruck bedruckten Seiten eine Einführung in die Theorien des Autors. Das Buch enthält zahlreiche Abbildungen und Diagramme.

Das von Herrn Lathan entwickelte Modell von Raum, Zeit, Materie und Bewusstsein basiert auf der Annahme eines strukturierten Äthers.
Das Vakuum ist nicht “leer”, sondern es besitzt eine Struktur, die mit der herkömmlichen Messtechnik noch nicht nachgewiesen werden kann. Der Raum ist erfüllt von einer Ringwirbelstruktur (Primärenergie). Treten einzelne dieser Ringwirbel in Resonanz (indem sie wechselseitig durch sich hindurchschlüpfen oder zueinander in rhythmischer Oszillation stehen), entsteht Materie oder Elektrizität (Sekundärenergie).
Die Welt der Ringwirbel ist, wie die für uns sichtbare Materie, reich an Möglichkeiten, Formen, Verhältnissen etc. Deshalb sind auf diesem Gebiet große Entdeckungen zu erwarten.

Es ist an der Zeit neue Wege in Forschung, Bildung und Politik zu beschreiten. Mit diesem Buch sollen neue Ansätze nicht nur im Bereich der Forschung, sondern auch im Bereich des “Denkens” gegeben werden.

Unsere mechanistische Wissenschaft weigert sich fremdartige, existenzielle Erfahrungen anzuerkennen. “Was weiß ein Fisch vom Wasser, in dem er sein ganzes Leben lang schwimmt?” meinte Albert Einstein und warf eine erkenntnistheoretische Frage auf, die wohl so alt wie die Menschheit selbst ist.
Unser Bewusstsein bringt diese Welt überhaupt erst hervor. Wissenschaft, so wie sie heute betrieben wird, ist nicht wahr im Sinne von objektiv. Sie ist – wie alles Menschliche – persönliche und höchstindividuelle Meinung. Die engen Schuhe der Wissenschaft beginnen überall zu drücken. Unser geistiges Universum ist nur erforschbar, wenn wir alternative Bewusstseinszustände als Erweiterung unserer Persönlichkeit anerkennen und diese in unsere Forschung mit einbeziehen. Nur wenn wir uns geistig weiterentwickeln wird sich uns das Wissen offenbaren, das wir zu erfahren imstande sind und das unser Geist überhaupt verkraften kann.

Wissenschaft wird heute mit rein analytischen Denkweisen verbunden. Im Mittelpunkt steht die Theorie, die es zu beweisen gilt. Der Beweis, oder besser der Nachweis, ist das Experiment. Das Experiment ist reproduzierbar und die Theorie basiert auf dem bisherigen Wissen als Grundlage. Es gibt also im rein analytischen Vorgehen keine wirklich neuen Gedanken oder Erkenntnisse. Man geht immer nur einen kleinen Schritt weiter in die bereits vorgegebene Richtung. So wurde die letzte fundamentale Theorie in der Physik vor mehr als 70 Jahren (1928) von Paul Dirac entwickelt. Danach wurden, unter dem Druck der gewachsenen Zahl von experimentellen Ergebnissen, nur phänomenologische, nicht aber die Ursachen erklärende Theorien entwickelt. Obwohl sich die Zahl der Wissenschaftler alle 13 Jahre verdoppelt hat.

Dieses Buch beschreibt eine Theorie, die Menschen, die auf der Suche nach Wahrheit in Wissenschaft, Religion und Metaphysik sind, neue Denkanstöße liefert, ohne ihnen ein Weltbild vorzuschreiben, das ihrer eigenen Existenz Grenzen im “Denken” und “Fühlen” setzt. Wahrheit hat nichts mit objektivem oder subjektivem Wissen zu tun. Wahrheit ist universell und offenbart sich uns über entsprechende Gefühle. Diese Gefühle jedoch sind subjektiv. Denn Wahrheit ist nicht mitteilbar. Man kann Wahrheit nicht lernen.

Mit unserer momentanen Art zu denken, d.h. von unserem Gehirn Gebrauch zu machen, lassen wir es zu, dass unsere Welt mit nur einer Gehirnhälfte erfahren und erklärt wird. Damit steckt unsere Erfahrung in der linken, allein rational denkenden Hemisphäre fest und somit in einer Sackgasse. Denn “Erfahrung”, d.h. wirkliche Wahrnehmung aller Wissenskomponenten, ist ohne Gefühle nicht möglich. Gefühle entwickeln sich rechtshemisphärisch.

Für die grundlegende Wissenschaft, für die Wissenschaft der primären Ursachen, ist eine DeÞnition notwendig, die das emotionale, gefühlsmäßige Erfassen von Wissen wieder vermehrt integriert und anerkennt.
Es wird also Zeit, unseren Körper und auch die uns umgebende Materie wieder als Ganzes, als Gesamtorgan, zu sehen und das Denken mit dem Fühlen zu verbinden. Nur dann entwickeln wir ein “Gespür” für komplexe Situationen und Gegenstände. Wir gelangen über subjektives, unmittelbares EmpÞnden zu objektiven Wahrheiten.

Angesprochene Themen in Stichworten:

° Vakuum
° Ringwirbel
° Primärenergie

° Sekundärenergie

° Materie
° Gravitation
° Magnetismus
° Elektrizität
° Emotionale Intelligenz

° Bewusstsein
° Zukunftsinformationen
° Evolution
° Interaktion Geist-Materie
° Zufall

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