Der Weg der alten Zauberer: Vom Ursprung magischer Stäbe

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Beschreibung

Ulrich Wendlandt, Jahrgang 1948, studierte Psychologie, Pädagogik und östliche Philosophie. Er ist seit mehr als 25 Jahren als Meditationslehrer tätig.
In einer faszinierenden Schau gelingt es dem Autor, die großen Geheimlehren des alten upanishadischen Indien und des keltisch-nordischen Europa zu einer Einheit zu verschmelzen. Hierbei werden auch die ägyptischen und griechischen Überlieferungen, sowie der Bezug zu Atlantis und Hyperborea in ein System integriert, aus dem heraus die Wiederbelebung der bei uns mit der Christianisierung zerstörten ursprünglichen Spiritualität wieder möglich wird. Wendlandt weist die Säule bzw. den Stab als das grundlegende Ursymbol aller überlieferten spirituellen Systeme der Welt nach, wie es sich in den uralten Begriffen der Weltenachse, des kosmischen Baumes und Berges, des Phallussymbols und den daraus resultierenden konkreten Ausdrucksformen wiederfindet. Dabei wird die mit der Stabform verbundene Schöpfungskraft im Universum nachgewiesen.
Die ursprünglichen Zauberstäbe der Druiden in Europa und der Rishis in Indien, wie sie uns heute noch als Zepter, Bischofsstäbe, Äskulapstab usw. bekannt sind, waren Ausdruck und Zeichen der spirituellen Macht jener alten Heiligen, denen es sogar möglich war, die scheinbare Gültigkeit von Naturgesetzen außer Kraft zu setzen. Sie mußten deshalb den einfachen Menschen ihrer Zeit als die großen Zauberer der Menschheit erscheinen.
Der Autor beläßt es nun nicht bei der Beschreibung dieser bis heute unbekannten Zusammenhänge allein, sondern vermittelt dem ernsthaften Sucher im Praxisteil auch die konkreten Übungsanweisungen, sich ebenfalls mit Aussicht auf Erfolg auf den Weg dieser großen Zauberer zu begeben.

Ulrich Wendlandt, Der Weg der alten Zauberer: Vom Ursprung magischer Stäbe, ca. 280 S., ISBN 3-89423-119-X

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