Der Sündenfall der Physik

69,90

Artikelnummer: antiquarisch Kategorie:

Beschreibung

25 x 21 cm, insgesamt 21 Kapiteln, 2-spaltig gesetzt, 206 Seiten, antiquarisches Restexemplar

Es kann kein Zweifel darüber bestehen, daß die Elektronik im Anschluß an die Erfindung des Transistors und der daraus entwickelten integrierten Schaltkreise in den letzten Jahren einen ungeheueren Aufschwung genommen hat, welcher dahin geht, daß bereits jetzt oder zumindest in naher Zukunft komplizierte Maschinen wie Kraftfahrzeuge unter Einsatz von elektronisch gesteuerten Robotern vollautomatisch hergestellt werden können. Ähnliches gilt für die elektronische Einstellung von Konstruktionszeichnungen und dgl., wobei derzeit noch gar nicht abzusehen ist, wohin die Entwicklung führt. Ein entsprechend kolossaler Aufschwung ergab sich in den letzten Jahren ebenfalls im Bereich der Biologie, welche nach der Entschlüsselung des genetischen Codes nunmehr die Durchführung von Genmanipulationen zuläßt, was zugegebenermaßen ein Spiel mit dem Feuer sein mag, jedoch gerade im Hinblick auf die sich ergebenden Möglichkeiten auf dem pharmazeutischen Sektor an einen erheblichen technischen Fortschritt glauben läßt. Als weiteres Gebiet mit großer Entwicklungsmöglichkeit ist schließlich die Raumfahrttechnik zu rechnen, welche durch den Einsatz von bemannten Raumstationen und unbemannten Satelliten unser Wissen vom Weltraum einerseits vorantreibt, andererseits die Erstellung weltweiter Informationsnetze ermöglicht.<

Mit Hoimar
von Dithfurt hat er die Nacza-Linien (riesige Scharrbilder) in Peru
erforscht und gelangte dabei zu bahnbrechenden Erkenntnissen. Die Filmbeiträge
sind auch auf Youtube zu sehen. Bitte als Suchwörter „Nazca und Ditfurth“ eingeben.

Innerhalb
der Medizin beschäftigte er sich mit der so genannten „Pulsierenden
Elektrofeld Therapie“
. Deshalb geriet er ins Visier der Internetseite
„esowatch“, wo er als typischer Crank“ =  „Crank ist eine Bezeichnung aus dem
englischen Sprachraum für Personen, die sich fest an bestimmte (meist abwegige,
häufig pseudowissenschaftliche
Überzeugungen klammern ohne zu hinterfragen, ob es relevante Gegenargumente
gibt
“ verunglimpf wird.

Zudem hat
er sich als ernsthafter Shakespeare Forscher einen Namen gemacht.

Breunig
alias Bourbaki war auch erfolgreicher Patentanwalt in München. Dabei hatte er
selbst einige wesentliche Patente erworben, wobei sein bedeutendstes Patent eine
Interferometeranordnung zur Erforschung des Ätherwindes ist (Patent Nr.
42 42 765).

In Europa
fast vollkommen ignoriert, wurde er in Amerika Mitglied der berühmten „New
York Academy of science“.
Zudem wurde er 1998 im „Who’sWho in the
World“
aufgenommen. Sein Buch „Der Sündenfall der Physik“ ist im
Selbstverlag erschienen, nach dem diverse Verlage die Herausgabe ablehnten
(Anlage).

Trotz
bisher nicht zuteil gewordener Anerkennung hat sein Buch erhebliche Wellen in
der Physik geschlagen. Ein kleiner Teil des diesbezüglichen Schriftverkehrs habe
ich Dir in Anlage beigefügt. Interessant dabei, die Reaktion des Physikers
Prof. Dr. K. v. Klitzing, der immerhin 1985 den Nobelpreis für Physik
erhielt
. Aus Protest über die skandalöse Behandlung von Bourbaki/von Breunig
durch die Medien und den von ihm selbst vertretenen Berufsstand, trat Prof.
Klitzing aus der DABEI (Deutsche Aktionsgemeinschaft
Bildung-Erfindung-Innovation) aus.

Herr von
Breunig ist jederzeit in der Lage, entsprechende Versuchsreihen
aufzubauen, um diese filmisch zu dokumentieren. Nach seinen Angaben benötig er
dazu nicht mehr Platz, als die Größe eines Billardtischs. Mit anderen Physikern
zusammen werde ich in den nächsten Monaten einen Filmbeitrag erstellen, der im
Internet-Fernsehen „Alpenparlament“ und auf „youtube“ erscheinen
wird. (10.03.2011)

Bourba2Physik.jpg

 

Bewertungen

Es gibt noch keine Bewertungen.

Schreibe die erste Bewertung für „Der Sündenfall der Physik“