Der Seele Ursprung und Wesen. 1. Teil: Schöpfungsgeschichte
Leinen, 160 Seiten, Hohe Warte, Erscheinungsdatum: 1954
Auflage: 19. – 20. Tsd., ISBN: B0000BL33Y
Die Entwicklung der körperlichen Organe für Sprachfähigkeit
Die ersten Hominiden waren teilweise aufrechtgehende Menschenaffen mit langen Armen und gebogenen Fingern. Sie lebten vermutlich noch vorwiegend auf Bäumen. Diese frühen Hominiden und einige spätere Arten (der Australopithecus) hatten nur ein kleines Gehirn (s. Tabelle unten). Die Größe des Gehirns nahm erst mit der Gattung Homo über die Vergrößerung der Großhirnrinde (Neocortex) – einer dünnen Schicht aus Nervenzellen, die die Oberfläche unseres Gehirns bildet – zu. Aber nicht die gesamte Gehirnoberfläche dehnte sich aus, es waren die Stirnlappen, die mit der Planung und Voraussicht zu tun haben, die überproportional wuchsen. Auch das Kleinhirn – im hinteren unteren Teil des Schädels liegend – nahm beim Menschen unverhältnismäßig stark an Größe zu. Hier ist der Bereich für die automatisierte Handlung, zum Beispiel für die Bewegungen beim Auto- und Fahrradfahren oder beim Zuknöpfen einer Bluse oder eines Hemdes. »Diese typisch menschliche Größenverteilung der Gehirnbereiche gab es bei den Australopithecinen noch nicht; sie tauchte beim Homo habilis – dem ,geschickten Menschen‘ – auf, der erstmals Steinwerkzeuge herstellte«
Fortsetzung siehe hier:
http://www.hohewarte.de/MuM/Jahr2000/Sprachfaehigkeit0021.html
Der Seele Ursprung und Wesen. 1. Teil: Schöpfungsgeschichte
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Produktbeschreibung
Der Seele Ursprung und Wesen. 1. Teil: Schöpfungsgeschichte
Leinen, 160 Seiten, Hohe Warte, Erscheinungsdatum: 1954
Auflage: 19. – 20. Tsd., ISBN: B0000BL33Y
Die Entwicklung der körperlichen Organe für Sprachfähigkeit
Die ersten Hominiden waren teilweise aufrechtgehende Menschenaffen mit langen Armen und gebogenen Fingern. Sie lebten vermutlich noch vorwiegend auf Bäumen. Diese frühen Hominiden und einige spätere Arten (der Australopithecus) hatten nur ein kleines Gehirn (s. Tabelle unten). Die Größe des Gehirns nahm erst mit der Gattung Homo über die Vergrößerung der Großhirnrinde (Neocortex) – einer dünnen Schicht aus Nervenzellen, die die Oberfläche unseres Gehirns bildet – zu. Aber nicht die gesamte Gehirnoberfläche dehnte sich aus, es waren die Stirnlappen, die mit der Planung und Voraussicht zu tun haben, die überproportional wuchsen. Auch das Kleinhirn – im hinteren unteren Teil des Schädels liegend – nahm beim Menschen unverhältnismäßig stark an Größe zu. Hier ist der Bereich für die automatisierte Handlung, zum Beispiel für die Bewegungen beim Auto- und Fahrradfahren oder beim Zuknöpfen einer Bluse oder eines Hemdes. »Diese typisch menschliche Größenverteilung der Gehirnbereiche gab es bei den Australopithecinen noch nicht; sie tauchte beim Homo habilis – dem ,geschickten Menschen‘ – auf, der erstmals Steinwerkzeuge herstellte«
Fortsetzung siehe hier:
http://www.hohewarte.de/MuM/Jahr2000/Sprachfaehigkeit0021.html
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