Der nordische Kristurplan: Die überlieferten Werte einer verlorenen Naturreligion

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Artikelnummer: Uebele,Schmitt Kategorie:

Beschreibung

von Emil Rüdiger

Betrachtungen einer uns überlieferten Religio.

Wiligut/Weisthor – Heger, R[üdiger] [d.i.
Emil Rüdiger] und Andre Uebele:
Der nordische Kristurplan.
Die überlieferten Werte einer verlorenen Naturreligion. Fotomechnische
Vervielfälligung. o.O., o.V. [Manuskript im
Selbstverlag], [ca. 2000]. 53 Bll., 4°, (Din a 4) 

Inhaltlich
orientiert an dem „Kristentum“ von Wiligut/Weisthor dominieren
wahrscheinlich Uebeles – nicht gekennzeichnete – Bearbeitungen: „Wir
haben als Erbauer der südlich christlichen Menschheitsbrücke neben
Jesus von Nazareth den Wotanisten Paulus genannt, zwei Juden (!) die wir
als die vollkommensten Träger der beiden Pole des
Judentums erkennen: Jesus der reinblütige Nachkomme eines jener
Baldr Krestos Söhne (konr unge), die nach Vorderasien gezogen waren,
Paulus, ein bastardierter Nachkomme jener nordischen
Wotanisten, die sich aus Mitteleuropa vor der Volkswut geflüchtet
hatten. Die bewährtkristisch-wotanistische Waageordnung bildet somit die
Grundlage des südlichen Christentums.“ Der Anhang
„Kristurplan Teil Vier“ (S.1-19) widmet sich den Resonanzkräften:
„Würden wir die Statika, als den Grund allen Seins genauso anerkennen
wie uns die Alten das hinterließen, hätte man das Feld,
wonach man sucht, doch die Lokikräfte können das immer noch
verhindern, weil sie in zu vielen Köpfen ihre Nahrung finden.“ – Ein
gutes Expl.

 

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