Der Mythus des Grals – Wurzeln & Quellen Der Mythos des Grals

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wieder lieferbar ab Dezember 2008/Januar 2009!

Der Mythus des Grals – Wurzeln & Quellen

Die
Thematik des Heiligen Grals ist in den letzten Monaten nicht nur durch
Dan Browns Roman The Da Vinci Code / Sakrileg und dessen
Hollywoodverfilmung in den Blickpunkt der Öffentlichkeit geraten. Dabei
scheinen sich zwei Thesen gegenüber zustehen:

 

Dan Browns auf das
Autorentrio Baigent / Leigh / Lincoln gestützte Deutung des Grals als
Blutsgeheimnis einer jüdischen Erblinie Jesu und Maria Magdalenas, die
sich bis heute erhalten hat und den Machtanspruch der Päpste
bestreitet, sowie die altbekannte Deutung des Grals als heiliges Gefäß
des letzten Abendmahles und Auffangbecken des Blut des Herrn.
Ausgeklammert werden in dieser Debatte zumeist die
europäisch-heidnischen Wurzeln der Gral-thematik, die nicht nur zu
Kelten und Germanen, sondern sogar bis zu den alten Völkern der
Indogermanen zurück reichen.

In diesem Band werden nach einer kurzen
Einleitung und Zusammenfassung des aktuellen Standes der Forschung kaum
bekannte Texte bedeutender Mystiker und Forscher ungekürzt abgedruckt,
die wichtige Hinweise auf diese verdrängten Wurzeln geben und die
Gralsthematik aus indogermanisch-europäischer Sicht spiegeln:

Julius
Evola: Gralsmythos & Kaisergedanke


Guido von List: Die Sage vom heiligen Gral und deren mythologischer
Ursprung

Peryt Shou: Gralswanderung


Otto Rahn: Nachtrag zu Kreuzzug gegen den Gral – Einkehr (Luzifers
Hofgesind).

ca. 60 Seiten, A5 Format, gebunden (broschiert), mehrere
Abbildungen & 4 Farbbildseiten