Der letzte Akt: Die Kriegserklärung der Globalisierer

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Beschreibung

leider retlos vergriffen! 2010

  • Gebundene Ausgabe
  • Verlag: Hohenrain; Auflage: 1 (Juli 2007)
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3891800800
  • ISBN-13: 978-3891800805

Über das Produkt
In diesem Buch über den Angriffskrieg und die
Schlußoffensive der Globalisierer gegen alle Völker der Welt kommt der Verfasser
ohne Fragezeichen aus, ohne Herumtasten hinter finsteren Kulissen der
Weltpolitik, ohne Verweis auf alle möglichen und unmöglichen
Verschwörungstheorien, denn die Kriegserklärung liegt jetzt schriftlich vor. Die
Betreiber der Welteroberung durch Globalisierung haben sich selbst enttarnt:
Ihre Allianz von Pentagon und Wall Street ist so siegessicher, daß sie ihrem
Chefstrategen, dem Clausewitz der Globalisierer erlaubte, sowohl ihre
Welteroberungspläne als auch die dazu führenden Strategien zu veröffentlichen.
Ihr terroristischer Feind ist ausgemacht: Es sind die Nationalen. Die Forderung
der Globalisierer lautet deshalb klar und deutlich: Kill them!, Tötet Sie!

 

Rückentext:

In diesem Buch über den Angriffskrieg und die Schlußoffensive der
Globalisierer gegen alle Völker der Welt kommt der Verfasser ohne
Fragezeichen aus, ohne Herumtasten hinter finsteren Kulissen der
Weltpolitik, ohne Verweis auf alle möglichen und unmöglichen
Verschwörungstheorien, denn die Kriegserklärung liegt jetzt schriftlich
vor. Die Betreiber der Welteroberung durch Globalisierung haben sich
selbst enttarnt: Ihre Allianz von Pentagon und Wall Street ist so
siegessicher, daß sie ihrem Chefstrategen, dem ›Clausewitz‹ der
Globalisierer erlaubte, sowohl ihre Welteroberungspläne als auch die
dazu führenden Strategien zu veröffentlichen. Ihr ›terroristischer‹
Feind ist ausgemacht. Es sind die Nationalen. Die Forderung der
Globalisierer lautet deshalb klar und deutlich: »Kill them!« Tötet sie!

Klappentext

Die Globalisierer sind schon so überheblich
und siegessicher, daß sie ihrem Chefstrategen Thomas Barnett erlaubten,
ihre Pläne und Strategien zur Eroberung der Welt zu veröffentlichen. In
Der Letzte Akt ist nachzulesen, wie die übermächtige Allianz von Wall
Street und Pentagon zustande kam, die mit der Umsetzung der
Welteroberung durch Globalisierung beauftragt wurde, welche Gebote sie
erläßt, welche Endziele sie verfolgt.

Die Globalisierer scheuen sich nicht, offen einzugestehen, daß ihre
Hausmacht USA ihre politische, militärische und wirtschaftliche
Übermacht dem praktisch wertlosen US-Dollar verdankt, den sie den
Völkern der Erde als Weltwährung aufzwang, daß sie zur Erzwingung neuer
Kriege nicht zögern wird, einen neuen ›11. September‹ zu inszenieren
und amerikanische Einsatzgruppen zur Liquidierung mißliebiger Politiker
zu entsenden. Sie räumen ein, daß der Endsieg der Globalisierung nur
dann erreicht werden kann, wenn ausnahmslos alle Völker, Konfessionen,
Kulturen gleichgeschaltet, alle nationalen Grenzen niedergerissen, alle
sozialpolitisch und volkswirtschaftlich gebotenen Schranken und
Einschränkungen beseitigt worden sind.

Sie fordern die Vermischung aller Völker, da mit die neu entstehenden
Massen von Humanressourcen mobil, flexibel und vor allem widerstandslos
den Befehlen ihrer globalen Herren folgen mögen. Sie streben nach einem
einzigen Ideal, einem einzigen irdischen Lohn, nämlich nach dem
Erwirtschaften des maximalen Profites. Sittliche Werte kennen sie
nicht.

Sie rechnen mit dem Widerstand von ›Schurkenstaaten‹ samt ihren
unbelehrbaren, ewiggestrigen, nationalen politischen Führern, die noch
an Werten und Traditionen hängen, und von glaubensfanatischen
›Terroristen‹, das sind all jene, die weder bereit sind, ihre Natur-,
Kultur- und Bodenschätze dem ›freien Spiel des Weltmarktes‹
auszuliefern, noch auf das Überleben ihrer Völker als freie und
eigenständige Nationen zu verzichten. Solchen nationalen Widerstand
wollen die Globalisierer mit allen Mitteln brechen.

Melisch beschreibt die Gefahren, die von den politischen und
militärischen Krisenherden ausgehen, wo fanatische Weltmachtbesessene
am Ruder sind, die unbedingt neue Kriege anzetteln wollen, um die
Entscheidungsschlacht Armageddon zu erzwingen und dabei freudig in Kauf
nehmen, daß sie sich selbst, ihr Land und unseren Planeten in die Luft
jagen könnten.

Die Globalisierer glauben, daß sie knapp vor ihrem Endziel stehen. Doch
mit jeder weiteren Drehung der Globalisierungsdaumenschraube wächst der
Widerstand vieler Völker und ihrer nationalbewußten
Führungspersönlichkeiten. Nicht so in den Mitgliedsstaaten der
Europäischen Union, wo zwar die EU-Verdrossenheit der Bürger stark
ansteigt, eine Bereitschaft zum Widerstand jedoch praktisch kaum
erkennbar ist. Im letzten Kapitel verweist Melisch auf mögliche
Lösungen und dringende Kurskorrekturen.

Über den Autor:

RICHARD MELISCH ist 1934 in Paris geboren, wohin es seinen Vater, einen
ehemaligen k.u.k. Offizier, nach dem Ersten Weltkrieg verschlagen und
wo dieser eine Pariserin geheiratet hatte. Die Schulbänke hat er in
Paris und Graz gedrückt. Einige Jahre verbrachte er in Brasilien, in
Hamburg und in Nordamerika. 1963 wird er von einem österreichischen
Unternehmen nach Beirut entsendet, wo ihm die Vertretung für die
arabischen Länder des Nahen Ostens übertragen wird. Nach 12 Jahren
machte er sich selbständig. 19 Jahre lang hat er von Beirut aus die
umliegenden arabischen Länder bereist und 11 Jahre von Dubai und Kuwait
aus die Golfstaaten.