Der Irrtum des Pantheismus und seiner Moral
Kritische Anmerkungen
16 Seiten, Kt., ISBN 3-88202-332-5, Hohe Warte
Immanuel Kant und Mathilde Ludendorff sind Philosophen und Naturwissenschaftler zugleich.
Die von Galilei geschaffene naturwissenschaftliche Forschungsmethode geht vom Tatsächlichen, vom Experiment aus und sucht durch deduktives Denken zu neuen Erkenntnissen zu gelangen, deren Gültigkeit wieder an der Tatsächlichkeit, durch das Experiment, geprüft wird, sobald sich die Möglichkeit dazu bietet. Das Wissen um das Wesen dieses Erkenntnisweges schützt den Forscher vor Verirrungen in uferlose Denkabstraktionen, die fernab vom Wege der Wahrheit liegen.
Schopenhauer und Nietzsche standen den Naturwissenschaften fern und das ist wohl ein mitbestimmender Grund dafür, daß ihre Erkenntnisse [M. L.: letztlich] in Folgerungen ausliefen, die mit der Tatsächlichkeit in auflösbaren Widerspruch stehen.
Frau Dr. Mathilde Ludendorff hatte sich als Studentin der Medicin mit Biologie, Chemie und Physik zu beschäftigen. Diese naturwissenschaftlichen besonders die biologischen Studien setzte sie an der Seite ihres ersten Gatten, Dr. Gustav Adolf von Kemnitz, mit großem Eifer und Erfolg fort. Je tiefer unser Vernunfterkennen in die Wunderwelt der naturwissenschaftlichen Gesetzmäßigkeiten eindringt, um so größer wird in der wachen Menschenseele der leidenschaftliche Wunsch, die letzten Fragen des Lebens zu umsinnen. Den Sinn des Lebens zu ergründen, den ihr das Christentum nicht hatte geben können, das wurde wohl auf diesem Wege Lebensziel. Sie wurde [M. L.: lange nach Ablegung der medizin. Examen und fachärztlicher, nämlich psychiatrischer Tätigkeit und Abfassung psycholog. U. medizinischer Werke] Philosophin und erkannte bald, daß nur der Einklang zwischen Philosophie und Naturerkennen zur Weltdeutung führen können. Aufbauend auf den philosophischen Grundlagen eines Kant und Schopenhauer, wohl gewappnet mit dem Rüstzeug der bedeutenden naturwissenschaftlichen Forschungsergebnisse des letzten Jahrhunderts, schritt sie zur Synthese von Vernunfterkennen und Gotterleben und gab Gesamterkenntnis über die großen Grundfragen des Menschenlebens.
Der Irrtum des Pantheismus und seiner Moral. Kritische Anmerkungen
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Produktbeschreibung
Der Irrtum des Pantheismus und seiner Moral
Kritische Anmerkungen
16 Seiten, Kt., ISBN 3-88202-332-5, Hohe Warte
Immanuel Kant und Mathilde Ludendorff sind Philosophen und Naturwissenschaftler zugleich.
Die von Galilei geschaffene naturwissenschaftliche Forschungsmethode geht vom Tatsächlichen, vom Experiment aus und sucht durch deduktives Denken zu neuen Erkenntnissen zu gelangen, deren Gültigkeit wieder an der Tatsächlichkeit, durch das Experiment, geprüft wird, sobald sich die Möglichkeit dazu bietet. Das Wissen um das Wesen dieses Erkenntnisweges schützt den Forscher vor Verirrungen in uferlose Denkabstraktionen, die fernab vom Wege der Wahrheit liegen.
Schopenhauer und Nietzsche standen den Naturwissenschaften fern und das ist wohl ein mitbestimmender Grund dafür, daß ihre Erkenntnisse [M. L.: letztlich] in Folgerungen ausliefen, die mit der Tatsächlichkeit in auflösbaren Widerspruch stehen.
Frau Dr. Mathilde Ludendorff hatte sich als Studentin der Medicin mit Biologie, Chemie und Physik zu beschäftigen. Diese naturwissenschaftlichen besonders die biologischen Studien setzte sie an der Seite ihres ersten Gatten, Dr. Gustav Adolf von Kemnitz, mit großem Eifer und Erfolg fort. Je tiefer unser Vernunfterkennen in die Wunderwelt der naturwissenschaftlichen Gesetzmäßigkeiten eindringt, um so größer wird in der wachen Menschenseele der leidenschaftliche Wunsch, die letzten Fragen des Lebens zu umsinnen. Den Sinn des Lebens zu ergründen, den ihr das Christentum nicht hatte geben können, das wurde wohl auf diesem Wege Lebensziel. Sie wurde [M. L.: lange nach Ablegung der medizin. Examen und fachärztlicher, nämlich psychiatrischer Tätigkeit und Abfassung psycholog. U. medizinischer Werke] Philosophin und erkannte bald, daß nur der Einklang zwischen Philosophie und Naturerkennen zur Weltdeutung führen können. Aufbauend auf den philosophischen Grundlagen eines Kant und Schopenhauer, wohl gewappnet mit dem Rüstzeug der bedeutenden naturwissenschaftlichen Forschungsergebnisse des letzten Jahrhunderts, schritt sie zur Synthese von Vernunfterkennen und Gotterleben und gab Gesamterkenntnis über die großen Grundfragen des Menschenlebens.
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