Der große Bluff: Keine US-Atombomben im Juli/August 1945!

23,90

Artikelnummer: Grabert Kategorie:

Beschreibung

Brüchmann, Peter
Der Große Bluff

Keine US-Atombomben im Juli/August 1945!

220 Seiten
Leinen
zahlr. Abbildungen
ISBN 978-3-87847-268-1
 
Kurztext:

Dieses Buch enthüllt ein seit Kriegsende von den Siegermächten streng
gehütetes Geheimnis des deutschen Untergangs 1945.Die sofortige
Geheimhaltung der bei Kriegsende in Mitteldeutschland erbeuteten
nuklearen Hochtechnologie wurde mit der lapidaren Behauptung »die
US-Army hat nichts gefunden« verbunden. Die Untersuchung des
historischen Sachverhaltes bestätigt jetzt eine von den USA inszenierte
und seit 1945 gepflegte Falschdarstellung der
Atombomben-Entwicklungsgeschichte. Die Reichsregierung hatte sich
felsenfest auf den von der Wissenschaft zugesicherten Besitz der
Atombombe verlassen. So wurde   die Entwicklung der ›Siegeswaffe‹
gegenüber der eigenen Bevölkerung bis zum Kriegsende streng
geheimgehalten. Als der Zusammenbruch kam, bevor die Atombomben
eingesetzt wurden, brauchte   die Geheimhaltung der deutschen Atombombe
von den USA lediglich fortgeführt zu werden.

Das Buch räumt mit bisherigen Ansichten zur Frühzeit der Atombomben
auf und zeigt, wie das offizielle Amerika die Zeitgeschichte in einem
wichtigen Bereich fälschte.

Klappentext:

 

Für Jahrzehnte stand es nach dem Zweiten Weltkrieg fest, daß die
USA die bei den auf Hiroshima und Nagasaki abgeworfenen Atombomben in
Oak Ridge bauten und damit den Deutschen, die auch an der Entwicklung
dieser Waffe arbeiteten, zuvorkamen. Die deutschen Physiker seien an dem
Problem der Anreicherung von Uran 238 gescheitert und hätten bis
Kriegsende keine fertigen Atombomben zusammengebracht. Doch in jüngster
Zeit melden sich Zweifel an dieser Ansicht.
Mehrere Autoren haben in der jüngeren Vergangenheit aus gewissen
Hinweisen und Berichten von Zeitzeugen auf die Existenz der deutschen
Atombombe geschlossen. Manche Indizien sind ohne diese Annahme schwer zu
erklären. Aber handfeste Beweise lagen kaum vor. Solche will Peter
Brüchmann vorlegen. Er hat die offiziellen Verlautbarungen der
Alliierten gesammelt, die Widersprüche in ihnen aufgedeckt und die
Tatsachen aus der westlichen Presse zusammengetragen. Sie vermitteln
nach seiner Ansicht ein falsches Bild von der damaligen Wirklichkeit um
die Atombomben und versuchen, gezielt eine Legende zum Ruhme der USA zu
verbreiten.
Das Buch räumt außerdem mit einer Reihe  Legenden auf. So habe es
sich bei den drei Bomben um keine Plutonium-Anordnung gehandelt. Die
Bomben seien an Fallschirmen, was sonst immer verschwiegen wird, in die
richtige Entzündungshöhe über den japanischen Städten gebracht worden.
Der Autor hat als Sohn eines Wehrmachtbeamten bereits während des
Zweiten Weltkrieges Kenntnisse über den technischen Entwicklungsstand
der deutschen Atombombe erhalten. Der Vater Wilhelm Brüchmann hatte als
KVOI (Kriegsverwaltungs-Oberinspektor, später Amtmann) den Rang eines
Hauptmanns und die Aufgabe, die Kosten innerhalb der Standorte von
Geheimwaffen-Hochsicherheitsanlagen zu kontrollieren und
finanzbehördlich zu bearbeiten. Seine sensationellen Kenntnisse über die
technischen Unzulänglichkeiten der im Prinzip abwurfbereiten deutschen
Atombomben konnten vom Autor aufgearbeitet und voll bestätigt werden.
Dieser konnte für seine Forschungen seine ingenieurtechnischen
Kenntnisse mit seinen privaten Verbindungen in die USA kombinieren. Erst
kürzlich nutzte er seine Kontakte, um weitere Hinweise auf die
Erbeutung der deutschen Atombomben im April 1945 durch
US-Spezialkommandos aufzuspüren. Überraschend ergab sich dabei, daß die
Amerikaner die gesamte erbeutete deutsche Hochtechnologie samt
mindestens drei fertigen Atombomben gegenüber der Welt als ihre eigene,
exklusive Entwicklungsarbeit ›verkauft‹ haben. Tatsächlich begann die
Geschichte der Atombombe in Amerika erst mit dem Funktionstest einer der
deutschen Beutebomben am 16. Juli 1945. Nachdem den Amerikanern die
erfolgreiche Explosion gelang, haben sie die beiden anderen Bomben auf
Japan abgeworfen.

 

über den Autor:
Peter Brüchmann, geboren 1931. Luftfahrt-Pensionär. Knapp 40 Jahre
aktive Tätigkeit als Versuchsingenieur in der militärischen und zivilen
Luftfahrtindustrie sowie als Technischer Lehrer (Fachbereichsleiter) bei
einem der weltgrößten Luftverkehrs-Unternehmen. Der Autor
veröffentlichte zahlreiche Beiträge zu deutschen und ausländischen
Fachmagazinen und schrieb Fachbeiträge
(luftfahrttechnische Forschungsaufträge für das
Bundesverkehrsministerium und das Luftfahrt-Bundesamt (LBA). Er ist
Mitautor im Studienbuch Technologie des Flugzeuges seit dessen
Erstauflage (letzte Revision 2007), ISBN 3-88064-159-5. Er hat im
Selbstverlag ( BoD) zwei weitere Sachbücher mit Fragen zur Erdgeschichte
herausgegeben: Warum die Dinosaurier starben ISBN 13
978-3-8311-4213-2, (2004) sowie Mars und Erde, Katastrophenplaneten,
ISBN 13-978-3-8334-4053-3, (2007). Beide Bücher werden seit einigen
Jahren auf den internationalen Buchmessen in Leipzig und in Frankfurt
am Main präsentiert. Für das wissenschaftliche Magazin Synesis
(EFODON) schrieb er seit 2000 bisher weitere zehn Abhandlungen
zu ungelösten geotechnischen Problemen der Erdgeschichte.