Der fossile Hammer aus der Zeit der Dinosaurier: Ein steinharter Beweis gegen die Evolutionstheorie

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Beschreibung

Fehlerhafte Datierungen?

© 1999 Hans-Joachim Zillmer; veröffentlicht in EFODON-SYNESIS Nr. 31/1999

 A4, 18 Seiten, DO38

Die Datierungen durch die Geologen und
Paläontologen sind zumindest fehlerhaft. Beweis dafür sind die vielen
Artefakte und Funde, die nicht in die geologische Zeitskala
eingegliedert werden können und in dafür zu alten geologischen Schichten
lagern.

Der Kot der Dinosaurier

Bei meinem diesjährigen Besuch der
Ausgrabungsstätten von Dinosauriern in Utah, Colorado, New Mexiko und
Arizona war der Fund von Dinosaurier-Kot sehr interessant. Bei Tuba City
in der Nähe des Monument Valley führte mich mein Navajo-Führer zu einer
Stelle, die übersät war mit runden, fladenförmigen Gebilden, die etwas
Ähnlichkeit mit Schildkrötenpanzern haben. Diese Gebilde erinnerten mich
irgendwie an Kuhfladen. Drei dieser rundlichen Versteinerungen waren
mit Steinbrocken von den Navajos so ergänzt worden, dass man den
Eindruck bekam, es habe sich um Schildkröten gehandelt.


„Schildkröten“ aus versteinertem Dinosaurierkot


Ich machte darauf aufmerksam, dass es
sich um den Kot der Dinosaurier handeln müsse, der jetzt versteinert auf
der Oberfläche herumliegt. Die Navajos pflichteten direkt zu und
bezeichneten diese willkürlichen Nachbildungen von Schildkröten als
Spaß.

Der Boden dieses Gebiets ist mit
Hunderten von versteinerten Fußabdrücken der Dinosaurier übersät. Das
Gelände ist bis zum Horizont vollkommen eben. Es wurde auch nichts
willkürlich abgetragen, damit diese Spuren sichtbar wurden. Sie liegen
ganz einfach in der Wüste an der Oberfläche. Das kann aber eigentlich
nicht sein, denn nach 150 Millionen Jahren, wie in diesem Fall, müssten
die Spuren erodiert sein. Man nimmt natürlich an, dass die Abdrücke
ursprünglich von Gesteinsschichten überdeckt waren. Zufällig wurden dann
in weiten Gebieten diese Schichten wieder abgetragen, bis die besagten
Spuren zum Vorschein kamen. Wurde nicht mehr oder weniger viel
abgetragen? Die die Spuren beinhaltenden Schichten sind in diesem Gebiet
meist nur einige Zentimeter stark. Mussten, unter Berücksichtigung
dieses Umstandes bei gravierenden Umwälzungen oder Schichtabtragungen,
die dünnen Gesteinsschichten nicht beschädigt werden? Tatsache ist, dass
ein großes Gebiet mit diesen Abdrücken zusammenhängend an der
Erdoberfläche liegt.

Ich behaupte, sie lagen schon immer da.
Die versteinerten Kothaufen habe ich aufgenommen und untersucht. Es
ergab sich, dass der auf der Erdoberfläche über dem Fels lose liegende
Sand sich unten in den versteinerten Kothaufen abzeichnete. Das
bedeutet, die Tiere ließen ihre Notdurft genau auf diese Oberfläche mit
dem darauf liegenden Sand fallen. Genauso liegen die versteinerten
Kothaufen heute noch dort herum.

Mein Guide erzählte mir, dass die
Spuren – auch versteinerte Knochen sind zu sehen – 150 Millionen Jahre
alt sein sollen. Auf meine Frage, ob die Mythen der Navajos nichts über
Dinosaurier berichten würden, erwiderte er: „Selbstverständlich, denn am Anfang erschufen die Götter Dinosaurier und Menschen, die gemeinsam lebten“. Daraufhin
zeigte er mir den versteinerter Fußabdruck eines Menschen. Neben diesem
befand sich bis vor drei Jahren ein sehr schöner Fußabdruck mit allen
Zehen, die deutlich abgebildet waren. Leider wurde er aus der dünnen
Felsschicht herausgebrochen und von Unbekannten gestohlen. Ich
untersuchte gründlich die Umgebung und fand weitere bis zu drei in einer
Folge, die von Schuhabdrücken stammten.

Zu alte menschliche Funde

Im Jahr 1968 entdeckte William Meister
43 Meilen nordwestlich von Delta im Staat Utah (USA) zwei versteinerte
menschliche Abdrücke, als er an einem Felsen hämmerte. Die Besonderheit
an diesem Fall ist, dass der augenscheinlich mit Schuhen versehene Fuß
eines Menschen mit der Hacke einen Trilobiten (Urkrebse) zertreten
hatte. Diese Tiere gelten aber als Leitfossilien und sollen spätestens
vor 400 Millionen Jahren ausgestorben sein. Auch das diesen Abdruck
beinhaltende Gestein wurde aus geologischer Sicht in die Ära der
Trilobiten datiert. Gab es 150 Millionen Jahre vor Beginn der Ära der
Dinosaurier bereits Menschen, und Schuhe tragende dazu? (1, 2, 3)


Der Verfasser (Mitte) mit seinem Navajo-Guide


Der Diplom-Psychologe Manfred R. Honig,
ein Leser meines kürzlich erschienen Buches „Darwins Irrtum“ (4),
sandte mir eine interessante Information. In „Heimatliche Plaudereien
aus Neunkirchen“ (5) im Saarland wird berichtet:

„1908 Besuch der internationalen
Studienkommission zur Untersuchung des prähistorischen Fundes eines
versteinerten menschlichen Unterknochens im östl. Flöz Braun, 2. Sohle,
Querschlag 3. 1909 Überführung des ,Braun‘-Fundes nach dem preußischen
Staatsmuseum in Berlin (Geheim)“.

Geheim muss diese Angelegenheit schon
behandelt werden, wenn menschliche Überreste in einem Kohleflöz tief
unter Tage gefunden werden. In die geologische Zeitskala passen solche
Funde sicher nicht. Lebten Menschen vor -zig Millionen Jahren oder ist
es anders, sind die geologischen Schichten jünger oder sogar wesentlich
jünger als man bisher glaubt? Entsprechende Überlegungen sind in den
SYNESIS-Ausgaben Nr. 26 bis 29/1998 (6) von mir veröffentlicht worden.
Da einerseits Spuren von Dinosauriern in weicher Kohle und anderseits
gemeinsam versteinerte Spuren von Dinos und Menschen in diesen Beiträgen
nachgewiesen wurden, fügt sich der Fund von menschlichen Knochen in
Kohleflözen diesen Argumenten logisch an.

Unter diesem Gesichtspunkt kann der
scheinbar kuriose Fund im Fisher Canyon bei Pershing County (Nevada) aus
dem Jahre 1927 nicht verwundern. In einer kohlehaltigen, 160-195
Millionen Jahre alten Schicht wurden Schuhsohlenabdrücke mit deutlichen
Nahtspuren aus einer Art Zwirn gefunden. (1, 2)

Auch der im Jahre 1934 in mindestens
140 Millionen Jahre altem Sandstein gefundene fossile Hammer von London
(Texas) passt in dieses Bild, der in der EFODON-DOKUMENTATION „Der
Hammer aus der Zeit der Dinosaurier“ ausführlich, in Wort und Bild,
beschrieben wird. (4, 6)

Die geologische Zeitskala

Menschliche Wesen entwickelten sich
erst vor vielleicht drei Millionen Jahren, und Schuhe tragen wir erst
seit ein paar tausend Jahren. Entweder ist die Menschheit wesentlich
älter als man bislang annimmt, oder die unglaublich langen Zeiträume der
Erdgeschichte liefen wesentlich schneller ab, als man bisher glaubte.
Eine jüngere Erde würde aber auch die Evolutionstheorie als Erfindung
entlarven, da die dafür erforderlichen Zeiträume für eine langsame
Entwicklung nicht zur Verfügung standen.

Die geologische Zeitskala unserer Erde
ist nicht das Ergebnis moderner wissenschaftlicher Forschungen, wie man
vielleicht meinen könnte. „Ich frage mich, wie viele von uns sich vor
Augen führen, dass die Zeitskala in ihrer heutigen Form bereits 1840
festgelegt war … Wie sahen 1840 die geologischen Kenntnisse über die
Welt aus? Man kannte sich ein bisschen
in Westeuropa aus, aber
nicht zu gut, und noch etwas weniger am Rand des östlichen Nordamerika.
Ganz Asien, Afrika, Südamerika und der größte Teil Nordamerikas waren
praktisch unbekannt. Wie konnten die Pioniere nur annehmen, dass ihre
Einteilung sich auf Felsbildungen in jenen riesigen Gebieten anwenden
ließe, die den weitaus größten Teil der Erde ausmachen?“
(7). Diese
Feststellung des Geologen Edmund Spieker in einem Vortrag vor der
American Association of Petroleum Geologists ist bezeichnend für unser
wissenschaftliches Weltbild.

Waren die geistigen Kapazitäten im 19.
Jahrhundert in der Lage, die geologische Zeitskala auch nur annähernd
genau zu bestimmen? Die Antwort ist eindeutig: Nein. Denn sonst würde es
auf der ganzen Welt nicht kuriose Funde von menschlichen Knochen oder
Artefakten in zu alten geologischen Schichten geben. Die Datierungen
durch die Geologen und Paläontologen sind zumindest fehlerhaft.

Indirekte Zeitbestimmung

Diese auf optischen Vergleichen
verschiedener Erdschichten mit den eventuell darin enthaltenen Fossilien
beruhende Methode war lange die einzige Möglichkeit, Datierungen
vorzunehmen, bevor Anfang dieses Jahrhunderts eine Zuordnung
quantitativer Daten durch radiometrische Messungen ermittelt wurde.

Die bereits beschriebenen Trilobiten
gelten in der Schulwissenschaft als Leitfossilien, die als indirekte
Datierungsmethode in der Geologie eine große Rolle spielen, da der
Beginn und das Ende der Lebensdauer der gesamten Spezies als bekannt und
bewiesen vorausgesetzt wird. Nach der Theorie von Darwin wird
angenommen, dass die älteren Formationen auch nur die einfacheren
Organismen enthalten. Findet man also eine Schicht mit nur primitiven
Lebensformen, dann muss, dem Darwinismus zufolge, auch die entsprechende
Schicht alt sein. Komplizierte Organismen, wie Knochenfunde des
Menschen, können demzufolge auch nur in jüngeren und damit geologisch
höher liegenden Formationen vorkommen. Also ein einfaches aber streng
gegliedertes System, das keine Ausnahmen zulässt und deshalb leicht zu
erschüttern ist, da gerade die Ausnahme die Regel zu sein scheint (4).

Wie auch immer, die Geologie selbst
datiert wiederum die Erdgeschichte anhand der in den Gesteinsschichten
enthaltenen Leitfossilien. Offizielle Zweifel sind grundsätzlich
ausgeschlossen. Damit ist aber wiederum die Evolution bewiesen, da sich
der Darwinismus auf die Datierung der Schichten durch die Geologie
berufen kann, indem man feststellt, dass die gefundenen Organismen ein
bestimmtes Alter haben müssen, da sie in einer entsprechend alten
Gesteinsschicht gefunden wurden. Damit wurde eine in sich geschlossene
Beweiskette als induktiver Schluss (Wenn-Dann-Beweis) erfunden, einfach
genial. Da die Abstammungslehre nicht mehr nur als Theorie, sondern als
unumstößliches Gesetz und damit Dogma angesehen wird, kann man den
Darwinismus benutzen, um sich selbst und damit die Evolution zu
beweisen. Der induktive Schluss erhält Beweiskraft und kann damit nicht
mehr angezweifelt werden (4). Mit anderen Worten: Der sich selbst
beweisende Beweis oder ein geistiges „Perpetuum mobile“ oder „eine
Katze, die sich in den Schwanz beißt“, wie der Physiker und
Sachbuchautor Dr. Ernst Senkowski während einer gemeinsamen Diskussion
am Rande der letzten Buchmesse in Frankfurt äußerte.


Dinosaurierspuren in Utah (USA) 


An keinem Punkt auf der Erde kann die
Abfolge der Evolution durch Sichtung und Ausgrabung der Erdschichten mit
den darin enthaltenen Fossilien lückenlos oder auch nur annähernd
dokumentiert werden. Wie kennt man aber bei so vielen Fundstellen die
richtige Reihenfolge? Hier kommt das Gesetz von Darwin zu Hilfe, denn je
primitiver die gefundenen Organismen sind, desto älter sollen sie sein.
Laut Darwinismus dürfen diese einfacheren Spezies auch nicht in
jüngeren und damit höher liegenden Schichten mit besser entwickeltem
Leben vorkommen. So einfach ist das.

Der radioaktive Zerfall

Wenn meine Ausführungen über die
Koexistenz von Dinosauriern und Menschen in geschichtlicher Zeit, also
vor nur ein paar tausend Jahren, richtig sein sollen, müssen die
langfristigen Datierungsmethoden falsch sein.



In Granit kommen die natürlichen Urane (U)
238 (99,3 %) und U 235 (0,7 %) vor. Das natürliche Uran 238 zerfällt
nacheinander radioaktiv in neun verschiedene Isotope, das sind Atomarten
eines Elements, deren Atomkerne gleich viele Protonen, aber
unterschiedlich viele Neutronen enthalten. Bei jedem Zerfall wird
Strahlung abgegeben, die man im Gestein ablesen kann, da jedes Isotop
der radioaktiven Zerfallskette bei seinem Zerfall einen unterschiedlich
großen Abdruck in Form einer kleinen Strahlenkugel (Halo) hinterlässt,
die der jeweiligen Strahlungsintensität entspricht und im
Zentimeterbereich liegt. Schneidet man Granit durch ein ursprünglich
darin enthaltenes radioaktives Uranatom, kann man die einzelnen Stufen
der Zerstrahlung wie eine Art Zwiebel erkennen. Jede Stufe des
radioaktiven Zerfalls besitzt eine charakteristische „Zwiebelschale“. Da
die Halbwertszeiten bekannt sind, kann man aus den Isotopenmengen auf
den Zeitpunkt der Erschaffung des Granits schließen. Aus der Menge der
Endprodukte im Verhältnis zur Menge des Ausgangsmaterials wird der
Zeitpunkt des Einschlusses berechnet. Wenn es sich um Granit aus der
Zeit der Entstehung der Erde handelt, ergibt sich daraus das Alter der
Erde.

Uran
238 besitzt eine Halbwertzeit von 4,5 Milliarden Jahren. Sie soll damit
ungefähr dem Alter der Erde entsprechen. Die letzten Strahlung
freisetzenden Glieder der radioaktiven Zerfallskette des U 238 bilden
Polonium 218, 214 und 210, bevor die stabilen Bleiisotope entstehen.
Diese Polonium-Elemente besitzen aber nur Halbwertszeiten von 3,05
Minuten, 164 Mikrosekunden und 140 Tagen. Aufgrund dieser geringen
Zerfallszeiten könnte Polonium (chemisches Zeichen Po) nur als
Tochterprodukt des ursprünglichen Uran im Gestein eingeschlossen gewesen
sein und seine Zerfallswirkung heute nachgewiesen werden. Polonium ist
ausschließlich ein Glied in einer Kette mit dem Anfangsglied Uran und
kann daher nicht allein und unabhängig existieren! Während der langsamen
Entstehung der Welt und des Erhärtungsprozesses des Urgesteins hätte
sich jeweils gerade entstandenes Polonium in der freien Natur als
Element außerhalb der radioaktiven Zerfallsreihen sehr schnell
verflüchtigen müssen und wäre nicht, in seiner Auswirkung im Gestein,
nachweisbar (12).

Einen Hinweis auf Polonium, das
außerhalb des Zerstrahlungsprozesses des Urans selbständig in der freien
Natur vorkommt, wurde wissenschaftlich bisher nicht erbracht. Oder
wurden entsprechende Funde verschwiegen, da sie nicht in das Konzept der
Evolution passen? Robert V. Gentry fand bei seinen Untersuchungen
Granit, in dem diese kurzlebigen Elemente ohne ihre Mutterelemente
eingeschlossen (fixiert) gewesen waren. Er dokumentiert diese Fälle in
dem in wissenschaftlichen Kreisen nicht beachteten Buch „Creations Tiny
Mystery“ (12). Wenn Polonium 210 als eigenständiges Element und
gleichzeitig auch als Zerfallsprodukt in einer vorzeitlichen Atmosphäre
vorkam, müssen die physikalischen Bedingungen der damaligen Welt ganz
anders gewesen sein als heute. Außerdem kann das Gestein mit
entsprechenden „mutterlosen“ Einschlüssen der Polonium-Atome nicht ganz
langsam erkaltet sein, wie uns die Geologie lehrt, denn sonst hätten
sich die Polonium-Isotope wegen ihrer kurzen Lebensdauer und isolierten
Lage sehr schnell vollständig zerstrahlen müssen.

Gentry wies nach, dass Polonium
gleichzeitig mit allen drei Isotopen oder auch nur in Kombination von Po
214 und Po 210, sowie allein als Po 210 vorkommt. Das Tochterelement Po
210 als vorletzte Zerfallsstufe, bevor stabiles Blei gebildet wird,
allein ohne ihre Mutterelemente Po 218 und Po 214? Welche andersartigen
Bedingungen herrschten zu damaliger Zeit?

Die Halbwertszeit eines radioaktiven
Isotops ist die Zeit, in der sich dieses Isotop auf die Hälfte seiner
Ausgangsmasse in Energie und andere Materie zerstrahlt hat. Dabei
entstehen neue radioaktive oder nicht weiter zerfallende Elemente. Wie
groß die Halbwertszeit eines sich zerstrahlenden Isotops ist, hängt nur
vom Material ab. Ausgangsmasse, Druck, Temperatur und andere
Umgebungsbedingungen haben nach Kenntnis in der Physik keinen Einfluss
auf die Halbwertszeit.

Die Erhärtung unseres Erdmantels soll
-zig Millionen von Jahren gedauert haben. Da die Halbwertzeit von
Polonium höchstens 140 Tage beträgt, und die Zerfallsabbilder dieses
Elementes ohne die seiner Mutterelemente im Gestein verewigt wurden,
muss man daraus schließen, dass sich der Granit höchstens innerhalb
dieses kurzen Zeitraumes verfestigt hatte.



Die allein vorhandenen Zerfallsabbilder
der isolierten Polonium-Isotope beweisen eine schnelle Erhärtung des
betreffenden Gesteins, und damit erscheinen meine ursprünglich
phantastisch anmutenden Überlegungen über die schnelle Erhärtung der
Gesteine und damit der darin enthaltenen Fußspuren von Dinosauriern und
Menschen in den gleichen geologischen Schichten (13) unter einem ganz
anderen Blickwinkel: wissenschaftlich untermauert. Was meint die
Wissenschaft? Natürlich alles Unsinn, denn jeder weiß doch …

Wie auch immer, für alle Anhänger der
Evolution bedeutet der Nachweis der isoliert vorhanden gewesenen
Polonium-Isotope eine schreckliche Erkenntnis, denn man muss auf eine
wesentlich jüngere, vielleicht auch ganz junge Erde schließen. Die in
den letzten SYNESIS-Ausgaben auf geochemischer und logischer Basis
entwickelte Theorie über die schnelle Erhärtung der Gesteine wird durch
den Fund der isoliert im Granit abgebildeten Polonium-Isotope auch auf
dieser Basis bewiesen. Bei Halbwertszeiten von bis zu weniger als einer
Sekunde für die eingefrorenen Isotope bleibt als Erklärung nur eine
Lösung: Blitzschnelle Erhärtung der betreffenden Gesteine. Die in
Schlamm erzeugten und im Kalkstein wie frisch hinterlassen konservierten
Spuren von Dinosauriern und Menschen bestätigen diese Erkenntnis, denn
sie versteinerten, bevor auch nur der geringste Erosionseinfluss diese
Spuren verwischen konnte.

Aber auch die beschriebenen losen
Kothaufen auf der Erdoberfläche neben den versteinerten Fußspuren
bezeugen, dass beides aus einer gleichen Zeitepoche stammt, alles sehr
schnell versteinert sein muss und keine geologischen Umwälzungen seit
dem Entstehen der Spuren vonstatten gegangen sein können, da sich die
losen Kothaufen sonst an einem anderen Ort oder sogar in einer anderen
Gesteinsschicht befinden müssten.