Der Europa-Konflikt – Zeitenwende (Fortsetzungsband von DAS DEUTSCHLAND PROTOKOLL)

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Beschreibung

 

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Ralf U. Hill – Der Autor des Buches "Das Deutschland Protokoll" präsentiert den Fortsetzungsband:
 

Der Europa-Konflikt

     Die EU verspricht uns allen stetig wachsenden Wohlstand. Die NATO verheißt uns umfassenden Schutz. Die USA sagt dem Terrorismus selbstlos und zum Wohle der freien Welt
den Kampf an, was uns alle zu Tränen rührt. Wir werden umgeben von
noblen Zielen und aufopferndem Heroismus – und doch: Wer spürt nicht
instinktiv, daß mit der Welt in der wir leben, vieles nicht stimmt?
Warum haben wir das dumpfe Gefühl, daß uns die Nachrichten mehr
verschweigen als offenbaren? Warum spüren wir nichts von dem
beschworenen Aufschwung? Vor welchen Feinden soll Europa geschützt werden, wenn die Welt immer näher zusammenrückt? Geht es wirklich um Terroristen? Entsteht deshalb ein erneutes Wettrüsten?
     Welche Interessen hat die EU tatsächlich an der Türkei? Welche Konflikte schwelen unter der Oberfläche? Und was suchen Konzentrationslager
der USA auf vorwiegend osteuropäischem Boden? Gegen wen ist eigentlich
der Raketengürtel der USA um Rußland gedacht? Doch sicher nicht gegen
ein paar Islamisten, die mit Sprengstoffgürteln und dem Koran
bewaffnet, mordend durch Europa ziehen – da lacht ja der ganze Bus! Wie
sicher sind wir noch, wenn die BRD uns endgültig an Brüsseler Beamte
verkauft hat, die von der Rüstungslobby gelenkt werden? Wie konnte es
soweit kommen? Weshalb hören wir nichts von unseren europäischen
Nachbarn? Haben Sie sich nicht auch selbst eine dieser Fragen gestellt?
Zwar leben wir im sogenannten Informationszeitalter, aber welchen Wert haben Informationen, wenn sie zensiert werden?
     In Wahrheit müssen wir zugeben, daß wir gar nichts wissen. Die
wahre Geo-Politik die über uns hinweg bestimmt wird, bleibt verborgen;
die Hintergründe der Sammelwut unserer Daten werden absichtlich
heruntergespielt; die gegen uns Zivilisten gerichteten Waffen werden
verschwiegen; die Möglichkeiten der Bewußtseinskontrolle bleiben
geheim! Die europäischen Staatsführer predigen uns Wasser in kleinen
Schlucken, während sie selbst den besten Wein fässerweise hinter den
Kulissen wegsaufen und uns Stück für Stück entmündigen! Was uns Bürgern
in wenigen Jahren in Europa bleibt, sind Lebensmittelkarten. Wir sind
dann als Stimmvieh entbehrlich, wenn wir nicht sehr schnell handeln.
Falls Sie das alles für übertrieben halten, kann ich Ihnen nur zurufen:
 

Der Europa-Konflikt hat schon längst begonnen!

 
ISBN 978-3-941208-00-1

Buchauszug jetzt hier!

Zum Inhalt „Der Europa Konflikt“

 

    
Aufgegliedert in acht Kapiteln, führt Sie der Autor in Erzählform durch
die Machenschaften und Konflikte innerhalb der Europäischen Union, die
uns mit gutem Grund vorenthalten werden. Sie erfahren unter anderem in
diesem Buch,

 

 wie die Medien und wir selbst manipuliert werden

 wie weit die Klontechnik bereits fortgeschritten ist

 wie die Treuhand das Volksvermögen Mitteldeutschlands verpraßte

 wie die reale Armut in der EU beschönigt wird

 welchen Sinn und Zweck die Bankenkrise wirklich verfolgt und wer Drahtzieher ist

 mit welchen Mitteln der geplante Genozid u. a. im Kosovo durchgeführt wird

 wer der Urheber der EU tatsächlich ist

 welche Gefahren der Kreationismus für uns birgt

 in welcher Krise die Türkei wirklich steckt

 warum es auf Zypern, in Belgien und Nordirland immer wieder zu Spannungen kommt

 welche namhaften Organisationen im Auftrag der EU Zwangssterilisationen vornehmen

 wohin Österreich nach dem Mord Jörg Haiders treiben wird u. v. m.

 

Buchauszug

 

Ralf U. Hill

 

 

Der Europa

Konflikt

– Zeitenwende –

 

ISBN 978-3-941208-00-1

 

Die offizielle Fortsetzung des Autors vom Buch

„Das Deutschland Protokoll“

 

(…) Mit einem Übersichtsplan des riesigen Areals bewaffnet, bestaunten wir den Neptunbrunnen, besuchten die künstlich im Jahre 1778 errichtete Römische Ruine, die auch als Ruine von Karthago bekannt war, machten kurze Rast am Obelisk-Brunnen,
der seinen Namen von auf vier Schildkröten ruhendem Obelisken erhielt,
um den sich zahlreiche Flußgottheiten scharten und fanden uns
schließlich nach vielen anderen Sehenswürdigkeiten, im Irrgarten wieder.
Nach
etwa einer halben Stunde im Irrgarten beschlichen mich leichte Zweifel,
aus ihm wieder heraus zu finden. „Ich hoffe Gretel, daß du eine Spur
gelegt hast“, maulte ich Lynn schließlich an, weil meine Füße
allmählich schmerzten.
„Jetzt mach` hier nicht auf Mädchen“, kam es zurück, „ich habe alles im Griff – vertrau` mir!“
Seufzend setzte ich mich in eine Ecke auf den Boden, lehnte mich am Gebüsch an und massierte meine Füße.
„Hm“, hörte ich sie murmeln, „war es jetzt die erste rechts und die zweite links oder doch die…“
„Wir
werden hier sterben“, unterbrach ich sie, „elendig verhungern und
verdursten müssen wir und nur unsere Knochen werden jemals von unserer
Existenz zeugen, die…“
Lynns Blicke durchbohrten mich und ich hielt es für angebracht, erst mal meinen Mund zu halten.
„Alte Spaßbremse“, schmollte sie mich an und mußte gleich darauf hin lachen.
„Ich
rauche erst mal ein Zigarettchen – und dann fragen wir den
Nächstbesten, wie wir wieder hier `raus kommen. Danach lädst du mich
für die Strapazen zum Kaffee ein.“
Lynn baute sich mit verschränkten Armen vor mir auf. „Ich gehe wohl richtig davon aus, daß du als Kavalier, mich trägst?“
„Ist das eine Fangfrage? Ich möchte meinen Telefonjoker nutzen und…“
„Warte mal kurz. Da vorne kommt jemand, den wir fragen können.“
Nachdem Lynn uns vorgestellt hatte erklärte sich Tom,
wie sich der gutgekleidete Herr nur nannte, gerne bereit, uns zum
Ausgang zu begleiten. Mir fiel auf, daß er ein wenig zerstreut wirkte
und keinen landesüblichen Dialekt sprach. Ungewöhnlich war zudem sein
Verhalten, sich vorher von uns unsere Presseausweise zeigen zu lassen.
„So,
Ihr seid also Journalisten-Touris mit Orientierungsproblemen?“,
eröffnete er ernst das Gespräch, als wir uns auf den Weg machten. „Wenn
ich an Zufall glauben würde, würde ich sagen, das ist einer.“
„Wie meinen Sie das?“, fragte ich neugierig geworden.
„Ich
war vor vier Jahren selbst Journalist, bis ich nach einer beruflichen
Neuorientierung freier Redenschreiber für einige orientierungslose
Parteien geworden bin. Wenn ich mich so umsehe, scheint sich analog zu
euch, das ganze Land im Irrgarten verlaufen zu haben.“
„Ich stehe immer noch auf dem Schlauch.“
„Lesen Sie keine Zeitungen?“
„Die letzten Tage nicht. Wir hatten anderes zu tun.“
„Aber vom Mord an Jörg Haider haben Sie doch was gelesen?“
„Nur die Schlagzeile, daß er einen tödlichen Autounfall hatte.“
„Aber sicher“, nickte er ironisch, „Autounfall a là Lady Diana!
Auf die gekaufte Presse ist eben Verlaß. Haider mußte weg, weil er den
Durchblick hatte und gefährlich werden konnte. Ich habe in meinem Leben
viele Unfallbilder gesehen und diese Bilder schreien förmlich nach
einem gelungenen Attentat!“
„Okay ich passe. Klären Sie uns auf.“
„Gehen
wir ein Stück da lang“, forderte er uns auf, „es ist nur ein kleiner
Umweg. Ich fühle mich sicherer, wenn wir in Bewegung bleiben. Wenn Sie
etwas Zeit haben, sage ich Ihnen, was meiner Meinung nach passiert ist
und zeige Ihnen Bilder, die Sie sicher überzeugen werden. Vielleicht
können Sie die Informationen sogar für Ihr Blatt verwenden.“
„Unsererseits spricht nichts dagegen“, stimmte Lynn zu. „Sie scheinen sehr besorgt zu sein.“
„Aus gutem Grund. Was wissen Sie über Jörg Haider?“
Lynn und ich bekannten unser recht lückenhaftes Wissen. Das einzige, was ich zuletzt von ihm hörte war, daß er ein sehr rechtspopulistischer Politiker gewesen sein soll. Aber ich kannte ja die Methoden, Andersdenkende zu diffamieren.
„Diffamieren, ganz recht.“
Tom
schien aufgebraust durch das Stichwort zu sein. „Wer unangenehm die
Wahrheit sagt, den etablierten Bonzen öffentlich die Leviten liest und
dafür von einer beachtlichen Zahl seiner Volksleute geliebt wird, muß
natürlich mit allen möglichen negativ belegten Begriffen tituliert
werden und braucht ein verdammt schnelles Pferd.“
„Sie kannten ihn gut, oder?“
„Ich
würde sagen, daß ich ihn jetzt nach seinem Tode besser kenne. Ich hatte
mich zuerst von Berufs wegen mit ihm auseinandergesetzt. Später kam
dann die persönliche und menschliche Komponente hinzu und ich war von
seiner starken Persönlichkeit fasziniert und daß er stets seinem
eigenen Weg gefolgt ist. Haider hatte es nicht nötig vor anderen zu
buckeln, das überließ er denen, die sich nie zu schade waren, ihre
Ideale und ihr Land zu verkaufen um Stimmen einzuheimsen, damit sie das
Zepter der Macht behalten können. Was dieser Mann für sein Land
geleistet hat, brachte vor ihm kein anderer zuwege. Und ich muß
gestehen, daß mich dieser Verlust härter trifft, als ich gedacht hätte.“
„Ein schöner Nachruf, der ihn sicher ehren würde.“
„Wissen Sie“, blieb Tom
abrupt stehen, „es gibt kaum eine andere Persönlichkeit im öffentlichen
Leben, die die Gemüter so polarisierte wie Haider und ebenso viele
Feinde wie Freunde hatte.“  
Wir schlenderten wortlos ein paar Meter.
„Haider“, begann Tom
unvermittelt, „war schon deshalb Zielscheibe, weil er das Glück hatte,
von Geburt an vermögend zu sein und das Pech, aus einer
nationalsozialistischen Familie zu stammen. Während andere Politiker
und deren Nachkommen den Persilschein der Alliierten
erhielten und danach mit weißer Weste ihren schmutzigen Geschäften mit
den Besatzern nach gingen, mußte sich Haiders Vater Robert, der
mehrfach verwundet von der West- wie Ostfront zurückkehrte, als minderbelastet
einstufen lassen und Massengräber ausheben. Es wird aber immer wieder
gerne vergessen, das zur damaligen Zeit Nationalsozialist zu sein,
ebenso üblich war, wie heute Anhänger eines Fußballvereins zu sein.“
„Wobei“,
so bemerkte ich, „niemand auf die Idee käme, eine verbotene Partei mit
einem korrupten Verein zu vergleichen. Für eine derartige öffentliche
Meinung, würde man Sie am liebsten auf offener Straße steinigen.“
Tom räusperte sich. „Ja, darin kennen sich einige hierfür Auserwählte
sehr gut aus, nicht wahr? Wenn statt eines Geschäftes Stadien brennen
sind es keine Pogrome, sondern randalierende Hooligans, die nur ihren Spaß in ihrem Gastland wollten. Parteien sind im Grunde auch nur Vereine und ihre Stadien sind die Medien.“
 „Der Wink ist angekommen.“

 Ich bekam den leichten Eindruck, daß Tom ebenso wenig um klare Worte verlegen war, wie ich sie noch von Broker in Erinnerung hatte. Und Broker war nun wirklich eine Nummer für sich. Wie sich heraus stellte, sollte ich Recht behalten. (…)