Der Endsieg findet doch statt!

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Beschreibung

Roman von Martin Dubois.

ISBN 3-00-008540-8

Einmal angedacht: 40.000 Raketen werden auf eine Hauptstadt abgefeuert, um sie zur Kapitulation zu zwingen – keine Illusion! Nein, es war im Jahre 1807, als die Engländer Kopenhagen eroberten. Damals schoß man von Segelschiffen aus. Selbst bei Waterloo und 1854/55 vor Sewastopol halfen Raketenbatterien den Siegern. Was lag nach dem Ersten Weltkrieg näher im abgerüsteten, erniedrigten und ausgebeuteten Deutschland, als diese Waffe weiterzuentwickeln? Wenn Deutschland in Zukunft wieder angegriffen werden sollte, müßte sie gegen einen übermächtigen Gegner eingesetzt werden. Mit der Steuerung durch einen Piloten sollten Ziele mit großen Raketen punktgenau erreicht werden. Es war Anfang der 30er Jahre, als Dr. Wilhelm Derberg – und hier beginnt die Science-Fiction dieses Romans – den Gedanken aufgreift und eine revolutionäre Waffe mit Zielsteuerung entwickelt.

Diese Waffe ermöglicht es den Luftkampf über England, die Feldzüge in Russland und Afrika sowie die Invasion der Alliierten in Frankreich für Deutschland zu entscheiden und ein neues, geeintes Europa unter deutscher Führung frei vom Kommunismus zu gestalten. Mit bemannten Raketen Flugzeugträger und große Kriegsschiffe zu versenken, Punktziele in London zu treffen oder Flugzeuge und Panzer mit Lenkwaffen zu bekämpfen – wie wäre das möglich gewesen?

Die Handlung dieses Romans ist eingerahmt vom Dialog zweier Schachspieler und dem Lebenslauf eines HJ-Führers im Verband seiner Familie, der im Krieg als Pilot bemannte Raketen steuert. Tatsächliche historische Ereignisse werden in diesem Buch meisterhaft verbunden mit reiner Fiktion. Ein äußerst lesenswertes Werk!

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