Der Cherubim: Anfang und Ende im Paradies – nicht Anfang und Ende des Cherubh

29,95

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Beschreibung

Der Cherubim

Anfang und Ende im Paradies – nicht Anfang und Ende des Cherubh

von Wilhelm Friedrich Hufnagel

ISBN 978-3-89094-670-2 (ISBN10 3-89094-670-4),
216 Seiten, Softcover, Format DIN-A5

Buchbeschreibung:

Wer
oder was ist ein Cherub? Im alten Orient sowie im Alten Testament
werden sie meist als geflügelte Lebewesen beschrieben. Sie haben einen
Tierkörper und ein menschliches Gesicht. Schnell fallen einem da auch
die ägyptischen Gottheiten ein, die oft mit einem menschlichen Körper
und Tiergesichtern dargestellt wurden.
Laut Bibel sind sie Engel von besonders hohem Rang, die nur mit ganz
besonderen Aufgaben betraut werden. So bewachten sie z. B. nach der
Vertreibung der Menschen als Wächter den Zugang zum Paradies. Auch die
Bundeslade wurde nach den Anweisungen Gottes mit Cherubim-Statuen
verziert.
Der Autor (mit außerordentlicher Kenntnis sowohl der orientalischen, als
der alten und neuen abendländischen Sprachen) geht der Existenz dieser
Wesenheiten nach, zunächst mit Hilfe der Bibel wo das Phänomen der
Cherubim allein an 90 Stellen beschrieben und erwähnt wird. Obwohl er
analytisch an dieses Buch heranging, berichtet er spannend, interessant
und unterhaltsam von seinen vielfältigen Erkenntnissen.
Wer oder was sind das für Wesen? Welches Amt und welchen Auftrag sollen
sie erfüllen? Und was hat die „Heilige Lade“ mit den Cherub zu tun?

Im Weiteren wird das Phänomen dieser „himmlischen Geschöpfe“, über alle
Länder- und Sprachgrenzen hinweg, analysiert und erläutert. In sieben
weiteren ergänzenden Anhängen wird dann spannend weiter erforscht wie
sich das Phänomen in weitläufigen Erscheinungen und anderen Ausformungen
durch die Geschichte zieht, wie z. B. dem Greif, der Sphinx, den
Cherubschlangen und der Schlange aus dem Paradies, den Riesen u. v. m.

    • Vorwort
    • Einleitung: Im Herzen lebt Gott ehe ihn der Kopf noch denkt
    • I. Der Cherubhim Anfang und Ende im Paradiese (2. Mos. 3, 24.)
    • II. Der Cherubh, er allein, als Kunstgebilde bewundert und als Unnatur bemitleidet (2 Mos. 25. 17 – 22.)
    • Nachwort – über Wort und Bedeutung des Cherubh, oder Chryph und Gryph
    • Beilage I — Die wundervollen Höhlen von Ellora
    • Beilage II – Greif und Cherubh
    • Beilage III – Träume, Gesichte, Visionen, Phantasmata
    • Beilage IV – Die Neue Welt
    • Beilage V – Fabeln, Sagen und biblische Schöpfung
    • Beilage VI – Mosaisches Recht
    • Beilage VII – Die Schlange und der Baum der Erkenntnis
      • Predigt am Bußtag 1820
    • Schlusswort
    • Nachlese
      • Verwendete Bibelstellen über Cherubhim und Cherubh
    • Index
      • Sachinhalte (kurze Übersicht)
      • Sachinhalte der Beilagen (kurze Übersicht)

ISBN 978-3-89094-670-2, 216 Seiten, Softcover, Format DIN-A5