Das Reich der Handschriftenanalyse: Graphologie für Anfänger und Fortgeschrittene

14,90

Artikelnummer: Bohmeier Kategorie:

Beschreibung

Das Reich der Handschriftenanalyse

Graphologie für Anfänger und Fortgeschrittene

von Walter R. Leonhardt

ISBN 978-3-89094-664-1 (ISBN10 3-89094-664-X),
112 Seiten, Softcover, Format DIN-A5
1. Auflage, 14,90 €

Buchbeschreibung:

Jeder
Mensch hat seine nur ihm eigentümliche Handschrift, wie jeder seinen
besonderen Charakter hat. Wie jeder Maler oder Bildhauer sich bei seiner
Schöpfung in einem unverkennbaren Stil ausdrückt, durch welches man ihn
von allen anderen unterscheiden kann, so trifft dies noch in weit
höherem Maß bei der Handschrift zu.
Handschriftendeutung ist eine interessante und äußerst wertvolle Hilfe,
die eigene Persönlichkeit und die unserer Mitmenschen zu begreifen.
Indem wir durch die Handschrift Anhaltspunkte über den Charakter einer
Person erhalten, legen wir den Grundstein zu einer besseren
Verständigung und somit zu einem glücklicheren Dasein. Schriftdeutung
ist in der Tat eine wertvolle und interessante Art, die Eigenschaften
unserer Lebensgefährten, Kollegen und Freunde, als auch sich selbst
besser kennen und verstehen zu lernen.
Erlernen Sie die Handschriftenanalyse, wenn Sie sich über Ihre
Begabungen und Fähigkeiten nicht im Klaren sind. Auch Männer und Frauen
jeden Alters, die an eine berufliche Veränderung denken oder eine
private Verbindung anstreben und sich ein sachliches Bild von der
Persönlichkeit des Partners machen wollen, finden ihre Antworten durch
die Graphologie.
Dieses Buch führt zunächst ausführlich in die Grundlagen der
Schriftdeutung ein. Der Leser wird vom Autor Walter Leonhardt in immer
speziellere Bereiche geführt, so dass schnell, einfach und unkompliziert
auf eine ausführliche Basis zurückgegriffen werden kann.

    • I. Warum Handschriftenanalyse?
    • II. Einführung
    • III. Entstehung und Bedeutung der Graphologie
    • IV. Was verrät die Handschrift?
        • A. Gehobene Stimmung
        • B. Vorsicht, Sparsamkeit
    • V. Begrenzungen der Graphologie
        • Das Alter des Schreibers
    • VI. Die ersten Grundregeln zur Schriftdeutung
      • 1. Hohes Niveau
      • 2. Niedriges Niveau
    • VII. Leserlich oder unleserlich
      • I. Klare, leserliche Schrift
      • II. Klare, leserliche und originelle Schrift
      • III. Handschriften, mit unordentlichen und verkrampften Buchstaben
      • IV. Handschriften, mit unordentlichen aber leserlichen Buchstaben
    • VIII. Die Zeilenbewegung
      • I. Gebundene Schrift
      • II. Ungebundene Schrift
    • IX. Die Bedeutung von Randbildungen
    • X. Abstände: Großzügigkeit oder Sparsamkeit
      • I. Kleine Schrift, große Abstände
      • II. Große Buchstaben, kurze Abstände
      • III. Kleine Buchstaben, enge Abstände
      • IV. Mittlere Schrift, enge Abstände
      • V. Große Handschrift mit weiten Abständen
    • XI. Zeilenrichtung: Positive und negative Einstellung
      • I. Steigende Zeilenrichtungen
      • II. Fallende Zeilenrichtung
      • III. Wellenförmige Zeilenrichtung
      • IV. a. Gerade Zeilenrichtung
      • IV. b. Gerade Zeilenrichtung mit Schwankungen nach oben
      • IV. c. Gerade Zeilenrichtung mit Schwankungen nach unten
    • XII. Besonnenheit oder Leidenschaft
      • Die links geneigte Schrift
      • A. Die steil aufgestellte Schrift
      • B. Die schwach rechts geneigte Schrift
      • C. Die stark nach rechts geneigte Schrift
    • XIII. Runde oder eckige Schrift: Abhängigkeit oder Unabhängigkeit
      • I. Runde Schrift
      • II. Eckige Schrift
    • XIV. Große oder kleine Schrift: Mitteilsames oder zurückhaltendes Wesen
      • 1. Kleine Schrift
      • 2. Große Schrift
      • 3. Mittlere Größe
    • Die verschiedenen Abweichungen der kleinen und großen Schriften
      • I. Kleine Schrift mit Großbuchstaben
      • II. Kleine Handschrift mit individuellen Gestaltungen
      • III. Kleine Handschrift mit unproportionierten Großbuchstaben
      • IV. Große Großbuchstaben im Verhältnis zu den Kleinbuchstaben
      • V. Kleine zusammengedrängte Handschrift
    • Die häufigsten Abweichungen der großen Schrift
      • I. Große Handschrift mit individuellen Zügen
      • II. Freie und ungezwungene Handschrift
      • III. Große, eckige Handschrift
      • IV. Große Handschrift mit proportional kleinen Großbuchstaben
    • XV. Druckgebung: Nach innen oder nach außen gekehrtes Wesen, Willenskraft oder Willensschwäche
        • I. Starker Druck
        • II. Schwacher Druck
        • III. Mittlerer Druck
        • IV. Schwache Schrift mit einigen starken Druckgebungen
      • Die Grundtypen der verschiedenen Druckgebungen
      • Druckstellen bei kleinen Schriften
    • Einführung zu den nächsten Kapiteln
    • XVI. Bindungsformen: Wohlwollen, Härte oder Unnatürlichkeit
      • I. Winkelbildung oder Eckenduktus genannt, obere und untere Ecken
      • II. Girlande, Rundung am unteren Ende
      • III. Arkade, Rundung am oberen Ende
      • IV. Doppelbogen, Rundungen oben und unten
      • V. Fadenduktus: Die Rundungen dehnen sich „fadenartig“ aus und sind nur schwer zu erkennen
    • XVII. Phantasie oder praktischer Verstand: Bereicherungen und Vereinfachungen in der Schrift
      • I. Eine phantasievolle Bereicherung
      • II. Eine vereinfachte Schrift auf hohem Niveau
      • III. Eine unnütze, überflüssige Bereicherung
      • IV. Eine vereinfachte, aber nachlässige Schrift
      • I. Wortende mit Haken
      • II. Haken und Knoten
    • XVIII. Ober- und Unterlängen: Geistige und materielle Interessen
      • I. Betonte Oberlängen
      • II. Betonte Unterlängen besonders geschwollen
      • III. Betonte Ober- und Unterlängen mit normaler Druckgebung
      • IV. Betonte Oberlängen, kleinere Unterlängen
      • V. Betonte Unterlängen, kurze Oberlängen
      • VI. Übertriebene Oberlängen, nichtssagenden Schleifen
      • VII. Ober- und Unterlängen ohne Schleifen
      • Die Deutungen der Unterlänge
    • XIX. Offenheit und Geheimtreiberei: Diskretion
    • XX. Moderne oder konventionelle Einstellung
      • 1. Kurzbuchstaben mit Auf- und Endstrich
      • 2. Kurzbuchstaben mit Endstrich
      • 3. Kurzbuchstaben ohne Auf- oder Endstrich
      • Herkömmlich
      • Modern
    • XXI. Phantasie und Humor
    • XXII. Der T-Strich: Willenskraft, Willensschwäche, Phantasie, Temperament
    • XXIII. Merkmale von negativen Zügen: Leitbilder, Ausbesserungen und Durchstreichen
      • I. Gleichmäßige und doch verkrampfte Handschrift
      • II. Einzelne Worte und Buchstaben gleichmäßig und unnatürlich
      • I. Gleichmäßige Verteilung von hellen und dunklen Schattierungen
      • II. Übertriebene Leichtigkeit und Helligkeit
      • III. Trübe, dumpfer Eindruck
      • I. Striche die nach oben verlaufen
      • II. Der Überstrich
      • III. Sich größer darstellen als man ist
      • IV. Ist der zweite Anstrich höher…
      • V. Ein starker Druck am Anfang
      • VI. Der Anfangspunkt
      • VII. Der weit ausgedehnte Anfangsbuchstabe
      • VIII. Der untere Teil des großen L
      • IX. Druckbuchstaben am Anfang
      • X. Der „super-moderne“ Anfangsbuchstabe
      • XI. Das „Pfennigzeichen“
      • XII. Der lange Endstrich
      • XIII. Das Ausstrecken der Hand
      • XIV. Schleifen und Verschönerungen
      • XV. Der zweite Anstrich, ragt über den ersten hinaus
        • Durchstreichungen
        • Ausbesserungen
    • XXIV. Der persönliche Ausdruck: Die Unterschrift
    • XXV. Ausführung einer Analyse
      • Die Vorbereitung
    • Zusammenfassung

ISBN 978-3-89094-664-1, 112 Seiten, Softcover, Format DIN-A5