Der Autor schreibt als Vorstandsdirektor einer
internationalen Bank über die Zinsen. Jedes Zinssystem führt
unweigerlich zu politischem und sehr realem Feudalismus behauptet
Matthäus Thun-Hohenstein. Dem Zinskapitalismus stellt er ein einfaches
und funktionstüchtiges Modell auf der Basis einer echten Marktwirtschaft
entgegen, das nebenbei auch einen breiten Mittelstand ermöglicht. Nur
die USA, sagt er, können die Welt vor dem mit naturwissenschaftlicher
Unausweichlichkeit kommenden Feudalismus retten oder selbst zu einem
brutal-kalten Feudalstaat werden. In Wahrheit hat in den Vereinigten
Staaten dieser Bürgerkrieg der good old USA gegen die Feudalkapitalisten
bereits begonnen und Thun-Hohenstein ruft auch in Europa die
Zinssklaven zum Aufstand gegen ihre Feudalherren auf. Als glühender und
begeisterter Europäer möchte er Europa auf der Basis der
christlich-abendländischen Staats-Idee einen. Aber an der gegenwärtigen
Europäischen Union verzweifelt er: Das Zentralkomitee ist von Moskau
nach Brüssel übersiedelt , schreibt er und sieht in der EU eine Diktatur
in Entwicklung. Thun-Hohenstein präsentiert seine Analysen aber
nicht in trocken-wissenschaftlicher Form, sondern als Streitgespräch
verschiedener realer und fiktiver Persönlichkeiten, die als Verkörperung
der unterschiedlichen Denk- und Wirtschaftsweisen auftreten oder als
Philosophen wie politische Praktiker selbst an dem einen oder anderen
System gebastelt haben: von Machiavelli über Al Capone bis zu Onkel
Dagobert und von Ronald Reagan über Franz Josef Strauß bis zu Che
Guevara
Das kapitalistische Manifest: Ein Blick hinter die Kulissen des Zinssystems
€14,95 inkl. MwSt
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Produktbeschreibung
erscheint Oktober 2012
Kurzbeschreibung
Der Autor schreibt als Vorstandsdirektor einer
internationalen Bank über die Zinsen. Jedes Zinssystem führt
unweigerlich zu politischem und sehr realem Feudalismus behauptet
Matthäus Thun-Hohenstein. Dem Zinskapitalismus stellt er ein einfaches
und funktionstüchtiges Modell auf der Basis einer echten Marktwirtschaft
entgegen, das nebenbei auch einen breiten Mittelstand ermöglicht.
Nur
die USA, sagt er, können die Welt vor dem mit naturwissenschaftlicher
Unausweichlichkeit kommenden Feudalismus retten oder selbst zu einem
brutal-kalten Feudalstaat werden. In Wahrheit hat in den Vereinigten
Staaten dieser Bürgerkrieg der good old USA gegen die Feudalkapitalisten
bereits begonnen und Thun-Hohenstein ruft auch in Europa die
Zinssklaven zum Aufstand gegen ihre Feudalherren auf. Als glühender und
begeisterter Europäer möchte er Europa auf der Basis der
christlich-abendländischen Staats-Idee einen. Aber an der gegenwärtigen
Europäischen Union verzweifelt er: Das Zentralkomitee ist von Moskau
nach Brüssel übersiedelt , schreibt er und sieht in der EU eine Diktatur
in Entwicklung.
Thun-Hohenstein präsentiert seine Analysen aber
nicht in trocken-wissenschaftlicher Form, sondern als Streitgespräch
verschiedener realer und fiktiver Persönlichkeiten, die als Verkörperung
der unterschiedlichen Denk- und Wirtschaftsweisen auftreten oder als
Philosophen wie politische Praktiker selbst an dem einen oder anderen
System gebastelt haben: von Machiavelli über Al Capone bis zu Onkel
Dagobert und von Ronald Reagan über Franz Josef Strauß bis zu Che
Guevara
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