Das hohe Lied der göttlichen Wahlkraft

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Artikelnummer: HoheWarte 342 Kategorie:

Beschreibung

Mathilde Ludendorff: Das hohe Lied der göttlichen Wahlkraft
Leinen, 284 Seiten, Hohe Warte

»Nun wurde es erwiesen… wie siegreich die Kultur
Zeiten stärkster Verhüllung Gottes durch die Menschen,
ja, auch Todesgefahren des göttlichen Lebens in
allen Völkern der Erde überwindet.«
Mathilde Ludendorff

»Dem Bösen wehren.«
Diese hoffnungsvolle Feststellung Mathilde Ludendorffs führt mitten hinein in die Verantwortung der Völker unserer Zeit. Diese Aussage finden Sie in dem 1943, mitten im Völkermorden begonnenen Werk Das hohe Lied der göttlichen Wahlkraft, in der Einleitung Bereicherte Gottschau.

Solche bereicherte Gottschau gewann das Menschengeschlecht durch das Werk der Philosophie der Kulturen: Das Gottlied der Völker. Es erschien 1936. Hier erhielt die Kultur auch ihre alle anderen Lebensgebiete weit überragende Stellung zuerkannt. Zugleich wurde bewußt, Kultur, Erscheinung allen Gotterlebens, erhält und vollendet das Schöpfungsziel. Der eben genannten Grundeinsicht folgt nämlich eine das Vertrauen zu Gott und die Schöpfung weckende und stärkende Aussage:

»Trotz der Übermacht an unbewußt wirkenden Kulturunterwühlern und an bewußten Kulturfeinden siegt selbst die kleinste Zahl gottwacher Menschen durch Wort, Tat und Werk der Kultur, das Gottgleichnis ist… Ja, es ward auch erwiesen, daß im Laufe der Jahrtausende die Todesgefahr des göttlichen Lebens auf dem Sterne immer erneut in einzelnen Menschen tiefere Gotteinsicht erweckte, die sich restlos dem schweren und unerläßlichen Amte der Abwehr des Schlechten hingaben.«

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