Das Heilige Bündel der Azteken: Kultursprung, Masterplan und Götterstimmen: Mittelamerikas rätselhafte Vergangenheit

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Gisela Ermel

Das Heilige Bündel der Azteken

Kultursprung, Masterplan und Götterstimmen: Mittelamerikas rätselhafte Vergangenheit

ISBN 978-3-935910-44-6, Paperback, Din A5, 278 Seiten, 88 s/w- Abbildungen

Im
16. Jahrhundert eroberten die Spanier Mexiko und zerstörten das
großartige Reich der Azteken. Den Eroberern folgten christliche
Missionare, die versuchten, auch noch die geistige Welt der
Eingeborenen zu zerstören. Aus diesem Grund interessierten sie sich für
die Götter und Kulte der sog. „Heiden“. Von den Indianern erfuhren sie,
dass deren Vorfahren erst nach einer langen Wanderung das Tal von
Mexiko erreicht hätten. Bei diesem Marsch, so berichteten die Indianer
und so zeigten es alte Bilderhandschriften, seien die Wanderer von
einem Gegenstand geführt und angeleitet worden, aus dem die Stimme
eines Gottes zu ihnen sprach.

Dieser
Gegenstand wurde zum wichtigsten Kultobjekt der mexikanischen Völker.
Man baute ihm Tempel, führte mit ihm Riten und Zeremonien durch und
fertigte Imitationen an. In den Überlieferungen der Indianer und in
deren Bilderhandschriften wird das Kultobjekt gezeigt als ein
Gegenstand, der zur Ausstattung von Himmelswesen gehörte bei deren
Reise auf unseren Planeten, und als ein Gegenstand, der ein Geschenk
der „Götter“ war an Erdbewohner. Das „Heilige Bündel“ – ein Gegenstand,
der „nicht von Menschenhand“ hergestellt wurde?

Dieses
Buch folgt den Spuren des Kultobjektes von dessen Herkunft über dessen
Gebrauch bis zu dessen möglichem Verbleib. Die Spurensuche in Sachen
„Götter“ und „Himmelswesen“ geht zurück bis in die Zeit Mittelamerikas,
als Steinzeitbauern einen rätselhaften Kultursprung in Rekordzeit
machten.

ndel der Azteken

Kultursprung, Masterplan und Götterstimmen: Mittelamerikas rätselhafte Vergangenhei