Bombenlügen – Richtigstellung zum Terrorangriff auf Dresden

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Beschreibung

Die volkspädagogischen Prinzipien der Umerzieher des deutschen Volkes –
ernannter wie selbsternannter – basieren auf der fundamentalen
Erkenntnis des Christian Morgenstern, nachdem nicht sein kann, was nicht
sein darf; eine Erkenntnis, welche die gesamte Geschichtsastrologie der
Nachkriegsepoche umfaßt. Es darf nicht sein, daß das unbefleckte Gewand
unserer „Befreier“ angeschmutzt wird. Dafür sorgen inzwischen die
Intellektuellen und Wissenschaftler des Tätervolkes selbst. Mit
zunehmender zeitlicher Distanz zum angeblichen Geschehen nimmt die
psychologische Kriegsführung gegen das deutsche Volk immer
aufdringlichere und hysterischere Formen an. Im Gegensatz dazu
reduzieren sich die Kriegsverbrechen unserer alliierten „Befreier“ auf
mirakulöse Weise zu medial kaum noch wahrnehmbaren „Kollateralschäden“,
wie es so schön im Neusprech heißt.

Das vorliegende Buch Wolfgang Hackerts befaßt sich mit einem derartigen
Wunder der Verminderung, welches einer Kommission von Hof- und
Gefälligkeitshistorikern drei Jahre lang zu einem sicheren
Lebensunterhalt verhalf.

Diese Ausarbeitung befaßt sich mit jenen Vorgaben, deren
Schlußfolgerungen
Teilen der kritischen Öffentlichkeit zum Anlaß tiefgründiger Reflexionen
wurden. Einer von der Dresdner Stadtverwaltung unter der Ägide des
einstigen Bürgermeisters der Stadt, Ingo Roßberg (F.D.P.), eingesetzten
Historikerkommission wurde die Aufgabe zuteil, die bisher bekannte
Faktenlage bezüglich des Dresden-Holocausts vom 13. bis 15. Februar 1945
gemäß den Maßstäben der politischen Korrektheit zurechtzubiegen.

Unter der Leitung von Prof. Dr. Rolf-Dieter Müller vom
Militärgeschichtlichen Forschungsamt der Bundeswehr werkelten vom 24.
November 2004 bis zum 7. Oktober 2008 insgesamt dreizehn
Hofberichterstatter der Journalistik und Geschichtswissenschaft als
alliierte Hilfswillige in dieser sich „unabhängig“ gebenden Kommission.

Diese „Expertenkommission“ hatte die Aufgabe, die erwünschte Opferzahl
auf eine halbwegs „annehmbare“ Grundlage zu stellen. Ob ihr dies gelang,
mag der Leser nach der Lektüre von Hackerts brisantem Buch beurteilen.

Bibliographische und technische Details:

-ca. 160 S., mit zahlr. s/w-Abbildungen
-Druck:
*Textteil auf 130 g/qm Bilderdruckpapier
*Einbandüberzug: 130 g/qm Bilderdruckpapier mit Glanzfolienkaschierung
-Verarbeitung: Festeinband mit Fadenheftung, Kapitalband
-Format: 148 x 210 mm (DIN A 5)
-Gewicht: ca. 450 Gramm