Bloß weg! Ihr zweites Standbein im Ausland

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Artikelnummer: antiquarisches Restexemplar Kategorie:

Beschreibung

Bloß weg! Ihr zweites Standbein im Ausland

ISBN 3-9808522-2-9 Paperback; 160 Seiten
2. Auflage 2004
antiquarisch

Die Rettung
vor der Krise!

Das neue Buch von Günter Hannich bietet eine Alternative zu Frust bei der
Arbeit, steigenden Steuern, und die Bedrohung durch Krisen. Der Autor erwartet,
daß sich die Situation in den nächsten Jahren noch weiter verschärfen wird: Die
Einkommen werden sinken, Krisen, wie auch die Bedrohung durch Kriege und Terror
zunehmen. Durch ein zweites Standbein im Ausland gewinnen Sie demgegenüber
Freiheit und Unabhängigkeit. Um dieses Projekt zu verwirklichen ist es
notwendig, sich sowohl mit den Vor- und Nachteilen als auch den Anforderungen an
ein Auslandsdomizil zu beschäftigen. Checklisten und ausführliche Informationen
in diesem Buch erleichtern den Schritt zum neuen Domizil. Dabei geht es dem
Autor nicht darum "auszusteigen", sondern eine sichere Alternative aufzubauen.
Den wenigsten ist dabei bekannt, daß ein sicherer Platz im Ausland keineswegs
teuer sein muß und im Prinzip jedem offensteht.

Inhaltsverzeichnis:


Vorwort

Zehn gute Gründe für ein
zweites Standbein im Ausland
1. Die Arbeit als Zwang

2. Explodierende Steuern/überhöhtes Preisniveau
3. Verlust der
Freiheit
4. Gesundheitsgefahren/Umweltzerstörung
5. Anfälligkeit gegen
Versorgungskrisen
6. Hohe Bevölkerungsdichte/Überfremdung
7. Gefahr
einer schweren Wirtschaftskrise
8. Der Überwachungsstaat
9.
Kriegsgefahren/Terror
Mit einem Atomkrieg ist noch nicht alles zuende

10. Die Suche nach dem persönlichen Glück
Zusammenfassung: Ein zweites
Standbein im Ausland heißt Gewinn von Freiheit und Sicherheit

Sieben Gründe gegen das
zweite Standbein im Ausland
1. Verlust der gewohnten Umgebung
2. Andere
Kultur/Sprache
3. Verlust des Freundeskreises
4. Einsamkeit
5.
Finanzknappheit
6. Engagement in Deutschland
7. Aufwand

Zusammenfassung – Gründe gegen das Auswandern

Voraussetzungen
Die
finanziellen Möglichkeiten
Der Job in Deutschland
Finanzierung durch
günstigere Lebensführung
Persönliche Voraussetzungen
Zusammenfassung

Sechzehn Grundanforderungen an ein Zielland

1. Möglichkeit zum Einwandern
2. Rechtssicherheit und Schutz des
Eigentums
3. Politische und wirtschaftliche Stabilität
4.
Deutschfreundliche Gesinnung/Deutsche im Land
5. Möglichkeit des
Geldverdienens/niedrige Steuern und Abgaben
6. Günstige
Grundstücks-/Immobilienpreise und Lebenshaltung
7. Niedrige
Betrugs-/Kriminalitätsrate
8. Klima
9. Infrastruktur
10. keine
Überwachungsinfrastruktur
11. Bevölkerungsdichte
12. ohne militärische
Bedeutung und bedeutenden Rohstoffvorkommen
13. Sicherheit vor
Naturkatastrophen
14. keine Gefahr durch Atomkraftwerke und Industrieanlagen

15. Möglichkeiten der Selbstversorgung
16. Persönliche Anforderungen

Zusammenfassung

Checkliste zur Bewertung
einzelner Länder

Beurteilungsschema

Vorgangsweise für das Bewertungsschema
Zusammenfassung

Das zweite Standbein im Ausland – Vorgehensweise

zu bedenken: Das Gemeinschaftsprojekt
Ganz entscheidend: Die Zeit
für den Aufbau

Länderbeispiele
Paraguay – Traumland oder
Alptraum?
Vorteile:
Nachteile
Unangenehmes für den Einwanderer

Welche Region ist interessant?
Teneriffa
Portugal
Deutschland

Zusammenfassung

Ländervergleich nach dem
Bewertungsschema

Praktische Beispiele und
Tips
Das autarke Haus
Einfaches Aussteigen
Technisiertes
"Aussteigen"
Kombinationsmodelle
Tips und Hinweise

Krankenversicherung im Ausland
Erbrecht/Eherecht im Ausland

Objektüberwachung bei Abwesenheit
Objektüberwachung in Europa

Aufenthaltsgenehmigung und Verkehrsverbindungen
Zusammenfassung

Zusammenfassung und Schlußfolgerungen

Anhang:
A)Leitfaden
zur Vermögenssicherung
B) Wichtige Internetadressen und Anschriften
C)
Länder mit Doppelbesteuerungsabkommen zu Deutschland
D) Schemata für
verschiedene Szenarien

Die Entscheidung zum
Auswandern ist immer eine sehr individuelle. Den einen locken bessere
Klimabedingungen in einem fernen Land, der andere will nur vor den
Unterhaltsforderungen seiner geschiedenen Ehefrau Reißaus nehmen. Dazu kommen
jedoch auch eine Reihe von "objektiven" Gründen, die ein zweites Standbein im
Ausland nahelegen.
Sich verschlechternde Lebensbedingungen und
Entwicklungsmöglichkeiten sind dabei die Hauptargumente. Dahinter verbergen sich
für viele schlechtere Arbeitsmarktchancen in Mitteleuropa, bei einer
gleichzeitig steigenden Erwerbslosenzahl, sowie immer noch zunehmende Steuer-
und Abgabenbelastungen.
Der Druck am Arbeitsplatz ist dabei immer deutlicher
als "Peitsche" zu spüren ist. Dazu kommt außerdem ein wachsender Frust über die
oftmals sinnlose Tätigkeit, zu der man gezwungen wird. Unter diesen
Gesichtspunkten verliert Deutschland ständig an Lebensqualität. So ergab eine
Untersuchung der UNO, daß Deutschland nur noch an 17. Stelle bei den
Lebensbedingungen weltweit steht.
Hinzu verstärkt sich in neuer Zeit auch die
Gefahr, daß die uns in der Vergangenheit vorgegaukelte "Sicherheit" sich schnell
in ihr Gegenteil verwandeln könnte, nämlich in Unfreiheit und Abhängigkeit. Dies
wird umso wahrscheinlicher, als vor allem die Industriestaaten zunehmend in
Terroranschläge und Kriege verwickelt werden. Schein-Sicherheit bedeutet
darüberhinaus meist auch einen Verlust der persönlichen Freiheit. Seitdem durch
den Terroranschlag von New York am 11. September 2001 deutlich wurde, daß unsere
Zivilisationswelt auf einem doch recht brüchigen Fundament ruht, ist die Frage
nach einem sicheren Platz auf der Welt dringender denn je.
Nahezu alle
Reichen und Superreichen der Welt haben inzwischen, unbemerkt von der
Öffentlichkeit, schon ein zweites Standbein in scheinbar und tatsächlich
sicheren Staaten aufgebaut. In diesen Kreisen glauben viele schon lange nicht
mehr an eine Aufwärtsentwicklung in Mitteleuropa, geschweige denn an so etwas
wie Stabilität und Sicherheit. Es scheint beinahe so, als ob man die Bevölkerung
absichtlich in trügerischer Sicherheit wiegen möchte – vielleicht, um sein
sicheres Plätzchen für sich allein haben zu können.
Wer die Geschichte
studiert, kommt fast unweigerlich zu dem Schluß, daß die vielen Ungleichgewichte
weltweit beinahe zwangsläufig im Zusammenbruch enden müssen. Dann werden die
"reichen" Staaten mit ihrer hohen Bevölkerungsdichte und ihrer Abhängigkeit vom
Ausland ungleich schwerer zu leiden haben als dünnbesiedelte, heute "arme"
Nationen mit weitgehender Selbständigkeit.
Das Ziel vieler Auswanderer ist es
dabei, einmal diesen Gefahren aus dem Weg zu gehen und zum zweiten einen Ort zu
finden, an dem langfristig bessere Lebens- und Überlebenschancen gegeben sind
als in Mitteleuropa. Dabei geht es oft gar nicht um das wirkliche "Auswandern",
sondern darum, sich ein sinnvolles zweites Standbein im Ausland aufzubauen – für
alle Fälle.
Wer jedoch bessere Bedingungen finden möchte, der muß aufpassen,
daß er sprichwörtlich nicht vom "Regen in die Traufe" kommt. Um das zu
vermeiden, sollten Sie sich darüber klar sein, welche Probleme Ihnen im Nacken
sitzen, woher diese kommen, welche Ursachen und Entwicklungen sie haben. Erst
dann können Sie daran gehen, einen Ort auf der Welt zu suchen, der von diesen
Problemen weitgehend verschont sein könnte.

1. Die Arbeit als Zwang

Wie Umfragen zeigen, ist
heute nur noch eine Minderheit mit ihrer Arbeit wirklich zufrieden. Ein Indiz
dafür sind die steigenden Reisen der Deutschen, um wenigstens im Urlaub noch für
kurze Zeit aus dem Berufstrott rauszukommen. Allein von 1985 bis 1995 haben sich
die Reisen zu Fernzielen außerhalb Europas nahezu verdoppelt. Während 1993 noch
46 Prozent das Argument "raus aus dem Alltag" dafür nannten, waren es drei Jahre
später schon 59 Prozent der Befragten. Deutlich wird dabei eine steigende
Unzufriedenheit mit den Gegebenheiten, vor allem am Arbeitsplatz. Sinnlos
empfundene Tätigkeiten lassen oft beim besten Willen keine Erfolgserlebnisse
beim Arbeitnehmer mehr aufkommen. Welchen Sinn soll denn auch beispielsweise ein
Arbeiter am Fließband empfinden, der tagein, tagaus damit beschäftigt ist
Schrauben anzudrehen – wie in dem berühmten Film von Charlie Chaplin "Moderne
Zeiten"? Doch auch bei höherqualifizierten Beschäftigungen nimmt der Frust nicht
etwa ab, sondern eher noch zu. Zwar steigt hier die Bezahlung zu, doch tröstet
das oftmals nur wenig über die als Sinnlosigkeit empfundene Tätigkeit hinweg.
Welchen Sinn soll etwa ein Wissenschaftler in einem Forschungsinstitut darin
sehen, "Projekte", ähnlich dem Fließbandarbeiter, zu bearbeiten, deren
Unsinnigkeit schon jedem Schüler einsichtig sind? Inzwischen ist die Arbeit zu
einer reinen Spezialisierung verkommen, bei der jeder von immer weniger immer
mehr weiß und am Ende niemand mehr einen Überblick über das Ganze hat. Wer heute
allerdings Karriere machen will, von dem wird erwartet, daß er nicht nach links
und nicht nach rechts schaut, sondern den von anderen vorgegebenen Weg
schnurstracks nach oben geht. Wer die Schmalspurbahn verläßt ist heute schnell
uninteressant. Ähnlich erging es dem Autor, als er sich nach neunmonatiger
selbständiger Tätigkeit wieder bei einem großen Konzern bewarb und ihm gesagt
wurde, daß wer mehr als einige wenige Monate aus seiner bisherigen Tätigkeit
draußen wäre, für den Arbeitsmarkt "abgeschrieben" sei. Da interessierte dann
weder ein sehr guter Diplom-Abschluß mit Auszeichnungen, noch die zehnjährige
Berufserfahrung. Dem Autor konnte es darüberhinaus nie einleuchten, warum andere
über einen erheblichen Teil seiner Lebenszeit beliebig verfügen können, welche
damit sogar zur Handelsware wurde.
Viele trösten sich heute damit, daß es
"schon immer so gewesen sei" und "man eh nichts machen könne" – schließlich
brauche man ja das Geld, um sich im teuren Deutschland den
Mindest-Lebensstandard aus eigenem Haus (samt hohem Schuldenberg), großem Auto
(verbunden mit hohen Kosten) und zwei Exklusiv-Urlauben (wieder mit Streß und
Kosten) leisten zu können. Dazu kommen dann vielleicht noch obligatorische
Skiwochenenden und Fitnesscenter-Aufenthalte, die mit der dazugehörigen ständig
wechselnden Modetrends noch mehr Geld verschlingen. Die Werbung tut auch noch
ihr übriges, um den Wunsch nach Freiheit auszuschlachten und zum Schein zu
befriedigen. Langfristig jedoch können auch diese Luxusbefriedigungen meist
nicht über die Sinnlosigkeit am Arbeitsplatz – der man einen Großteil seiner
Lebenszeit opfert, hinwegtrösten. Im Gegenteil: Wie bei einer Droge werden immer
mehr Ersatzbefriedigungen nötig, die wiederum immer mehr Geld verschlingen, was
die Abhängigkeit vom unbeliebten "Job" noch mehr verstärkt. Ähnlich verhält es
sich bei denen, die ihr eigentliches Leben auf "später", auf das Rentenalter,
verschieben. Meist ist dann im Alter der Großteil der Lebenskraft verbraucht und
man ist oft nicht mehr imstande, noch etwas Sinnvolles fertig zu bringen. Was
immer wieder vergessen wird, ist die Tatsache, daß am Ende des Lebens niemand
etwas wird mitnehmen können, und daran ändert auch ein sehr hohes Einkommen
nichts daran. Für ein zufriedenes Leben zählt letztlich auch nicht, wieviele
Autos welcher Preisklasse man gehabt hat, sondern mehr, welche Erfahrungen Sie
selbst gemacht haben.
Ganz schlimm sieht es durch die heutige Arbeitsform in
den Familien aus: Wie eine LBS-Studie im Jahr 2002 ergab, versucht ein Großteil
der Familienväter nach der Geburt des ersten Kindes, seine Arbeitsleistung zu
steigern. Im Schnitt werde dann zehn Stunden mehr gearbeitet, bei
Führungskräften noch wesentlich mehr. Die Väter wollten auf keinen Fall ihren
Job verlieren und möglichst die Karriereleiter hinaufklettern, deshalb geraten
sie unter einen enormen Druck. Bei den meisten scheitere dann die Beziehung. So
gaben 90 Prozent der Befragten an, nicht mehr genügend Zeit füreinander zu
haben, die Hälfte berichtete von Verstimmungen und Spannungen,
Depressivitätswerte wie Unwohlsein und Niedergeschlagenheit erreichten
bedenkliche Höhen.
Auch diejenigen, welchen die Arbeit heute noch Spaß macht
und die noch nicht unter dem Arbeitsdruck leiden, müssen sich fragen, wie es in
Zukunft mit dem Erwerbsleben weitergehen wird. Wird es so bleiben wie heute,
wird es besser oder schlechter?

Die Unternehmen unter
Druck

Die Bedingungen bei der Arbeit hängen mittelbar oder unmittelbar
mit der Entwicklung der Gesamtwirtschaft, bzw. der Unternehmen zusammen. Geht es
den Betrieben gut, entwickeln sich Umsätze und Gewinne positiv, so wird dies
auch automatisch zu einem besseren Arbeitsklima führen. Umgekehrt, wenn es den
Firmen zunehmend schlechter geht, wenn der Wettbewerb schärfer wird, dann wird
sich dieser Druck auch auf die Arbeitnehmer auswirken. Um also zu klären, wie
sich die Arbeitsbedingungen in Zukunft entwickeln werden, ist es ratsam, sich
zunächst die Entwicklung im Durchschnitts-Unternehmenssektor anzusehen.
Ein
guter Indikator dafür, wie es um die Firmen bestellt ist, zeigt sich in einer
Zunahme der Insolvenzen: Gingen noch im Jahr 1991 hierzulande nur 8.800
Unternehmen bankrott, waren es im Jahr 2000 schon über 28.000. Für das Jahr 2001
wurde laut dem Creditreform-Verband schon eine weitere Zunahme auf nahezu 40.000
Pleiten erwartet.
Als häufigster Grund für Unternehmensbankrotte werden
unbezahlbare Schulden, also ein hoher Fremdkapitalanteil genannt. Die Zahlen
hier lassen wenig Gutes erwarten: In der mittelständischen Industrie, welche den
Großteil der Arbeitsplätze stellt, beträgt die Fremdkapitalquote im Schnitt
schon 93 Prozent – bei Kleinunternehmen sogar 97 bis 99 Prozent. Das bedeutet,
daß die Betriebe zum Großteil nur durch Schulden finanziert sind und unter hohen
Kapitalkosten zu leiden haben. Die Unternehmen kommen damit schon bei kleinen
Umsatzrückgängen unter Druck und können ihre Schulden nicht mehr bedienen. Der
Bund der Selbständigen (BdS) gab darüberhinaus bekannt, daß nur noch die Hälfte
der Firmen überhaupt schwarze Zahlen schreibe. Nicht einmal jeder zweite Betrieb
kann überhaupt noch langfristige Pläne entwerfen und 50 Prozent der Unternehmen
fühlen sich durch Freihandel und schärferen Wettbewerb unter Druck gesetzt.
Dieser Druck wird sich selbstverständlich wieder auf das Betriebsklima und die
Arbeitsbedingungen der Angestellten negativ auswirken. Nicht viel besser sieht
es bei den Großkonzernen aus: Allein in den ersten neuen Monaten des Jahres 2001
blieben den größten Unternehmen gerade 2,6 Prozent des Umsatzes als Nettogewinn
übrig, während es im Vorjahreszeitraum noch 4,6 Prozent gewesen waren.
Diese
Zahlen sollen erst einmal genügen. Deutlich wird daran die Dramatik und Tendenz
in der Wirtschaft deutlich. Damit einhergehend wird sich auch das Arbeitsklima
für die Angestellten in Zukunft verschlechtern. Die Schuld trifft hier auch
nicht den Unternehmer, sondern das Gesamtsystem, welches zu diesen Zuständen
zwingt.
Weil der Druck auf die Betriebe immer stärker wird, sind diese dazu
gezwungen zu "rationalisieren". Das bedeutet, daß Arbeitskräfte "freigesetzt"
und die noch vorhandenen einem zunehmendem Konkurrenzdruck ausgesetzt werden.
Mit der damit einhergehenden steigenden Arbeitslosigkeit nimmt die Angst im
Betrieb zu, bald ebenfalls zu den Erwerbslosen zu gehören. Da dies der einzelne
gerne vermeiden möchte, versucht er oft seine Kollegen auf die Entlassungsliste
zu befördern und sie "anzuschwärzen".
Das schnell zunehmende Mobbing in den
Betrieben ist darauf zurückzuführen und wird mit dem immer gnadenloseren
Wettbewerb, dem die Unternehmen ausgesetzt sind, parallel dazu weiter in "Mode"
kommen.
Es läßt sich also festhalten, daß in Zukunft die Freude an der Arbeit
durch Konkurrenzdruck, Firmenpleiten und Mobbing im Betrieb drastisch nachlassen
wird. Wer jetzt schon unter der Arbeit leidet, wird diese in Zukunft
möglicherweise unerträglich finden.
Sie tun also gut daran, sich nicht zu
sehr vom "Job" abhängig zu machen und beizeiten eine Alternative aufzubauen. Wie
wir später noch sehen werden, heißt die Alternative nicht den "Job hinschmeißen"
(was jedoch auch denkbar wäre, wenn bereits genügend Finanzmittel vorhanden
sind), sondern ein sinnvoller Parallellauf von Job und zweitem Standbein.
Die
Lage wird noch weiter durch den Staat verschärft. Ein wichtiger Punkt sind hier
die explodierenden Steuern und Abgaben, welche trotz höherem Arbeitsdruck real
immer weniger Verdienst den Menschen übriglassen.

Sechzehn Grundanforderungen an ein
Zielland

Um das ideale
Auswanderungsland zu finden, ist es notwendig, sich über die Anforderungen an
dieses klar zu werden. Anderenfalls laufen Sie Gefahr, vom "Regen in die Traufe"
zu kommen, also eine Bedrohung gegen eine andere einzutauschen. Die
Anforderungen hängen natürlich davon ab, aus welchen Gründen Sie ein zweites
Standbein im Ausland aufbauen wollen. Möchten Sie dadurch Steuern sparen, mehr
Geld verdienen oder für eine Krise vorsorgen? Ratsam ist es jedoch, alle diese
Aspekte von vornherein zu berücksichtigen.
Welche Voraussetzungen sollte ein
potentielles Auswanderungsland idealerweise erfüllen?

1) leichte Möglichkeit
der Einwanderung
2) Rechtssicherheit des Eigentums
3) politische und
wirtschaftliche Stabilität
4) deutschfreundliche Bevölkerung/Deutsche im
Land
5) Möglichkeit des Geldverdienens/niedrige Steuern und Abgaben
6)
niedrige Grundstückspreise und Lebenshaltungskosten
7) niedrige
Betrugsrate/Kriminalität
8) individuell als angenehm empfundenes Klima
9)
gute Infrastruktur (Straßen, Strom-/Wasserversorgung, Telefon,
Internet…)
10) geringe Überwachungsinfrastruktur
11) kleine
Bevölkerungsdichte
12) militärische Unbedeutsamkeit/keine ergiebigen
Rohstoffvorkommen
13) Sicherheit vor Naturkatastrophen
14) keine Gefahr
durch Atomkraftwerke und Industrieanlagen
15) Möglichkeit der
Selbstversorgung
16) persönliche Anforderungen

Das zweite Standbein im Ausland –
Vorgehensweise

Wie bisher deutlich wurde, gibt es gute Gründe,
um sich nach einer Alternative zur alten Heimat umzusehen. Dabei sind auch die
Voraussetzungen, besonders finanzieller Art, nicht zu vernachlässigen. In jedem
Fall ist in der Aufbauphase mit Schwierigkeiten zu rechnen. Hier ist dann Ihr
Durchhaltevermögen gefragt. Wenn jedoch das Projekt von Anfang an gut durchdacht
wird, reduziert sich das Risiko, daß etwas Schwerwiegendes schiefläuft,
beträchtlich.
Sind Sie sich darüber im klaren, wo ihr Traumland liegt und in
welcher Region Sie in diesem Land leben möchten, stellt sich die Frage, ob Sie
das Projekt alleine oder innerhalb einer Gruppe von Freunden und Gleichgesinnten
starten möchten.
Eine Projektgruppe hat vor und Nachteile:


zu bedenken: Das
Gemeinschaftsprojekt

Vor allem lassen sich
Kosten einsparen, wenn das Auslandsdomizil als "Gemeinschaftsprojekt" begonnen
wird. Grundstücke und allgemeine Kosten werden für den einzelnen erheblich
leichter tragbar, wenn mehrere Personen ein Objekt zusammen erwerben. Auch läßt
sich dann leichter bei der Aufbauarbeit aushelfen und es können Preisnachlässe
bei Bauunternehmen oder Zulieferern genutzt werden. Zudem wird eine Gruppe in
der Regel vor Ort ernster genommen als eine Einzelperson. Auch die Frage, wie
das Objekt überwacht wird, wenn eine Person nicht anwesend ist, läßt sich in der
Gemeinschaft wesentlich besser organisieren als alleine. Das Objekt ist dann im
Idealfall das ganze Jahr über bewohnt. Allerdings muß dann klar geregelt werden,
wer zu welcher Zeit im Ausland verweilt und welche Arbeiten zu verrichten sind.
Angenehmes und Lästiges muß fair aufgeteilt werden. Es darf nicht sein, daß eine
Person immer nur in der unangenehmen Jahreszeit, bspw. zur Regenzeit, am Zielort
ist, die anderen immer in der angenehmen Zeit – es muß gerecht abgewechselt
werden. Dazu kommt, daß es kaum Probleme mit Einsamkeit etc. geben wird, wenn
mehrere Gleichgesinnte das Projekt starten. Weiterhin können sich die
Beteiligten gegenseitig psychisch stützen. Wenn ein Beteiligter am Sinn des
Projektes zweifelt, können ihn die anderen wieder aufbauen. Ebenso lassen sich
schwierige Phasen in der Gruppe nach dem Motto: "Geteiltes Leid ist halbes Leid"
besser überstehen.
Was jedoch nicht unterschätzt werden sollte, ist der
Umstand, daß sich Leute, welche sich im anonymen Deutschland gut verstanden, im
Ausland plötzlich "in die Haare kriegen". Dies liegt oft daran, daß alle
Beteiligten durch die Umstellung auf die neue Kultur, das Klima, die Umgebung
usw. unter einem psychischen Streß stehen, der sich dann in Konflikten
untereinander entlädt. Umso wichtiger ist es deshalb, daß sich jeder einzelne
Beteiligte der Gruppe mit dem Projekt identifizieren kann. Macht jemand nur
deshalb mit, weil er "überredet" wurde, so wird er früher oder später, wenn
Schwierigkeiten auftauchen, resignieren. Auch sollte jeder Beteiligte das Land
und die interessante Region mindestens einmal selbst in Augenschein genommen
haben, um für sich selbst herauszufinden, ob ihm die Gegend liegt oder nicht.
Ebenfalls kann es bei einem Gemeinschaftsprojekt schnell zu Uneinigkeiten beim
Besitzrecht kommen.
Um solche Probleme auszuschalten, ist es nötig, daß sich
im Vorfeld schon die Beteiligten nicht nur gut, sondern sehr gut kennen. Im
Idealfall sollte die Gruppe als Ganzes bereits miteinander längere
Auslandserfahrung, möglichst unter Streßbedingungen, gemacht haben. Die
gegenseitigen Ziele und Interessen sollten nicht zu weit voneinander entfernt
liegen und eine Gruppe sollte auch keinesfalls zu groß sein. Wie
gruppendynamische Untersuchungen zeigten, liegt das Maximum bei 20 Personen –
oberhalb tendiert die Gruppe dazu, bei Streßbelastung sich in mehrere kleine
Gruppierungen aufzuspalten, welche miteinander konkurrieren.
Wichtig ist
auch, daß jeder eine eigene Privatsphäre hat. Der Idealfall wäre ein großes
Grundstück, auf dem jeder sein individuell eingerichtetes und von den anderen
getrenntes Haus besitzt. Weniger ideal ist es, wenn eine größere Gruppe ein
einzelnes Haus erwirbt und sich die Zimmer darin aufteilt.
Nicht zu vergessen
ist eine saubere, von allen freiwillig unterschriebene Regelung. Mit ihr sollte
genau definiert werden, wem was gehört und wer für welche Aufgaben zuständig
ist. Es muß ebenfalls klar geregelt sein, was passiert, wenn jemand stirbt
(Erbschaft) oder wenn ein Beteiligter seinen Anteil verkaufen möchte.
Das
Beste ist sicherlich, wenn zwar ein gemeinsames Grundstück erworben wird, dieses
jedoch hinterher beim Grundbuchamt in einzelne, an jeden Beteiligten
überschriebene Parzellen aufgeteilt wird, damit die Besitzansprüche klar
definiert sind. Eine andere Möglichkeit wäre, wenn die Gruppe das Objekt als
Gesellschaft erwirbt, in der dann das Grundstück gemeinsames Eigentum dieser
Organisation ist und nur die Häuser darauf in privatem Besitz sind und demnach
auch vererbt werden können.
Folgende Punkte sollten Sie beachten, wenn Sie
ein Gemeinschaftsprojekt starten möchten:

? Homogene Gruppe mit
gleichen Zielen und Vorstellungen
? Maximal 20 Personen
? Eigene, klar
definierte Privatsphäre für jeden Beteiligten
? Klare
Besitzregelung

Ist die Frage, ob
Gruppen- oder Einzelprojekt geklärt, dann kommt die nächste Frage: Wie wird der
Aufbau organisiert?

Länderbeispiele

Welche Länder für Sie
persönlich von Interesse sind, hängt davon ab, aus welchem Grund Sie ein fremdes
Land suchen. Wollen Sie mehr Geld verdienen, kommen völlig andere Länder in
Betracht, als wenn Sie ein Auslandsdomizil zur Flucht vor Krisen bevorzugen.
Folgend soll einmal als Beispiel das Land Paraguay unter dem Gesichtspunkt
"Krise" untersucht werden.
Wer die Weltkarte betrachtet, wird finden, daß es
nur wenige Regionen gibt, die den meisten oben genannten Anforderungen voll
entsprechen können.
Ganz Mitteleuropa scheidet hier aus, da die
Bevölkerungsdichte extrem hoch ist, die Lebenshaltungskosten überteuert und
insgesamt die Abhängigkeit von der Infrastruktur sowie den Transporten zu hoch
ist. Solche Länder werden im Krisenfall unter massiven Schwierigkeiten bis hin
zum Bürgerkrieg zu leiden haben.
Kanada, wie auch Nordeuropa ist klimatisch
gesehen nicht so günstig, da es im Winter für viele zu kalt ist.
Der gesamte
Ostblock ist durch wirtschaftliche Schwierigkeiten so instabil, daß sich diese
in naher Zukunft in einem neuen Krieg entladen könnten.
Nordamerika scheidet
allein deshalb aus, weil sich die USA als "Weltpolizist" und durch weitreichende
Militäraktionen bei vielen Völkern unbeliebt gemacht haben. Entsprechende
Racheaktionen sind daher nur eine Frage der Zeit.
Asien ist im allgemeinen
ebenfalls dicht bevölkert und Afrika aufgrund von Rassenproblemen instabil.
Besonders Ostafrika steht permanent am Rande eines Bürgerkrieges.
Australien
und Neuseeland sind grundsätzlich interessant. Leider ist die Einwanderung dort
sehr schwierig und an Bedingungen gebunden, so daß diese Länder für die meisten
Menschen kaum in Frage kommen.
Als Beispiel für eine Region, welche
interessant ist, kann man Südamerika, speziell Paraguay, nennen.
Selbstverständlich kommen auch noch andere Staaten in Frage. Um jedoch
grundsätzlich die Herangehensweise an ein potentielles Auswanderungslandes zu
zeigen, ist Paraguay ein gutes Beispiel.

Tips und Hinweise

Krankenversicherung im
Ausland

Wer einige Zeit im
Ausland verbringt, der versichert sich am besten bei einer privaten
Auslandskrankenversicherung, die bis zu acht zusammenhängende Wochen für nur ca.
8 Euro bei einjähriger Gültigkeit zu bekommen ist. Wenn der Aufenthalt beim
zweiten Wohnsitz länger sein soll, kann man sich täglich versichern, was immer
noch viel billiger kommt, als die überteuerte deutsche Krankenversicherung. Wer
privat versichert ist, setzt für den Aufenthalt im Ausland seine Beiträge durch
Aufnahme einer "kleinen Anwartschaft" aus. So spart er die teuren deutschen
Beiträge während des Auslandsaufenthaltes und kommt nach der Rückkehr wieder
problemlos in die Krankenversicherung zurück. Wer ganz zu seinem zweiten
Standbein wechselt, nutzt am besten anfangs solange wie möglich (meist ein Jahr,
bei manchen Anbietern auch mehr) eine Auslandskrankenversicherung in
Deutschland, danach eine Krankenversicherung im Auswanderungsland. Am
günstigsten ist es für den, der zwischen Deutschland und dem Auslandswohnsitz
hin und her wechselt, da dann immer (während des Auslandsaufenthaltes) die
billige Auslandskrankenversicherung gilt.


Zusammenfassung und
Schlußfolgerungen

Die Gründe für das
Auswandern aus Mitteleuropa sind heute vielfältig und reichen vom besseren
Gelderwerb über das Sparen von Steuern bis zum zweiten Standbein im Ausland als
Schutz vor einer Krisensituation. Tatsächlich drängt die Entwicklung in den
Industriestaaten beinahe dazu so zu reagieren: Einmal wächst die
Unzufriedenheit, weil die Bedingungen am Arbeitsplatz zunehmend schwieriger
werden. Während der Druck dort zunimmt, sinken die Löhne und gleichzeitig die
Chancen wieder einen entsprechenden Arbeitsplatz zu bekommen, sollte man die
jetzige Stelle verlieren. Zusätzlich explodiert förmlich die Steuer- und
Abgabenlast, was den Verdienst noch mehr zusammenschmelzen läßt. Die Entwicklung
wird sich in den nächsten Jahren noch weiter verschärfen und sogar
beschleunigen. Zusätzlich verschlimmert der Staat die Situation weiter, indem
durch immer neue Gesetze und Auflagen die Eigeninitiative erstickt wird. Die
Freiheit geht dabei verloren, und das Leben wird immer weniger lebenswert.
Weiter sinkt auch die allgemeine Lebensqualität, allein schon dadurch, weil die
Gesundheit zunehmend durch schlechte Nahrungsmittel und Elektrosmog
beeinträchtigt wird. Eine hohe Bevölkerungsdichte in Mitteleuropa durch
unkontrollierten Zustrom von Menschen aus dem Ausland führt zu einer
regelrechten Überfremdung. Das Gesamtsystem wird durch diese Faktoren schon
erheblich destabilisiert. Die Abhängigkeiten von Technik und Transporten sind in
den Industrieländern inzwischen schon so groß, daß bereits eine kleine Krise
beispielsweise die Versorgung mit Nahrungsmitteln unterbrechen könnte. Noch
schlimmer würde es kommen, wenn die für die Zukunft erwarteten Terroranschläge
überhand nehmen. Terroristen könnten mit relativ kleinen Mitteln, etwa durch
gezielte Computerangriffe, das Leben in ganzen Kontinenten stillegen. Mit dem
Terroranschlag in New York im Jahr 2001 ist die Welt in ein neues
Kriegszeitalter eingetreten. Der "Kampf gegen den Terror" wird zwangsläufig zu
entsprechenden Gegenreaktionen führen. Die Sicherheit in den beteiligten Staaten
muß darunter leiden. Im gleichen Atemzug versuchen heute die Verantwortlichen
einen Überwachungsstaat zu etablieren, in dem die Freiheiten immer mehr
eingeschränkt werden. Meist übersehen wird auch die Labilität des
vorherrschenden Finanzsystems, in welchem die Schulden viel schneller steigen
als die zugrundeliegende reale Wertschöpfung. Ein Totalbankrott in einem Crash
muß dabei die logische Folge sein. Solch eine Wirtschaftskrise würde heute zu
katastrophalen Bedingungen in Mitteleuropa führen.
Es gibt also eine ganze
Reihe von Gründen, welche eine Auswanderung bzw. den Aufbau eines zweiten
Wohnsitzes im Ausland nahelegen. Was für viele dagegen spricht, ist häufig die
fremde Umgebung, die neue Sprache, das ungewohnte Klima, fehlende Finanzen, oder
das eigene starke Engagement in Mitteleuropa. Die Probleme lassen sich jedoch
deutlich mildern, wenn nicht gänzlich ausgewandert wird, sondern das Ausland nur
als zweites Standbein gilt, das nur zeitweise benutzt wird.
Besonders die
Finanzierung ist von großer Bedeutung. Deshalb muß die jetzige Lebensführung
bereits auf solch ein Ziel hin angelegt sein. Schulden verbieten sich genauso
wie ein verschwenderischer Lebensstil mit unnötigem Luxus. Grundsätzlich erfolgt
die Finanzierung in erster Linie über Einkommen aus der alten Heimat,
Ersparnisse durch günstige Lebensführung im Zielland, Steuerersparnisse und erst
an letzter Stelle durch Einkommen im neuen Land.
An ein Domizil im Ausland
sind eine Reihe von Anforderungen zu stellen, welche in ihren Prioritäten davon
abhängen, was der einzelne in erster Linie erreichen möchte. Will er mehr Geld
verdienen, dann gelten andere Anforderungen, als wenn er Sicherheit sucht. Der
einzelne muß sich über die Rangfolge der einzelnen Punkte klar werden und kann
dann in einem Bewertungsschema verschiedene Länder nach seinen Anforderungen
vergleichen. Ein Vergleich kann zunächst theoretisch erfolgen und wird, wenn das
Ergebnis zufriedenstellend ist, durch einen Urlaubsbesuch praktisch
angestellt.
Das Beispiel Paraguay zeigt, wie es in einem Auswanderungsland
aussehen kann.
Dabei muß ein Domizil im Ausland gar nicht teuer sein. Alles
hängt davon ab, wie hoch die Ansprüche sind. Sind diese klein, so läßt sich
schon mit relativ wenig Geld viel erreichen. Sind diese hoch, so muß teure
Technik beschafft werden.

Wer heute etwas hinter
die Kulissen schaut, wird feststellen, daß dort kaum noch einer unserer
Entscheidungsträger an einen wirklichen Aufschwung in den Industriestaaten
glaubt. Vielmehr sind die reichen Familien schon seit einiger Zeit alle in
Auswanderungsländern anzutreffen und haben ihr zweites Standbein für den
Krisenfall bereits aufgebaut.
Alles in allem kann jedem nur empfohlen werden,
sich mit einem Auslandsdomizil zu beschäftigen. Viele, vor allem qualifizierte,
intelligente Leute unternehmen jedes Jahr diesen Schritt. Kaum einer von denen
bereut die Entscheidung. Die meisten sagen im Gegenteil, daß sie erst im Ausland
wieder erfahren haben, was eigentlich "Freiheit" bedeutet. Nicht zuletzt die
Tatsache, daß sich Mitteleuropa eindeutig auf einem immer steileren Abwärtstrend
befindet, legt solche Gedanken nahe. Wie heißt es im Sprichwort? "Den letzten
beißen die Hunde!"

 

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