Biowaffen-Apokalypse: Von der Spanischen Grippe zum Ebola-Probelauf

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Artikelnummer: Grabert Kategorie:

Beschreibung

Von der Spanischen Grippe zum Ebola-Probelauf!

 160 Seiten

Abbildungen

ISBN 978-3-946107-01

Erscheint im September 2015, wir merken Ihre Bestellung vor.


Kurztext:

Die zunehmende Verbreitung nicht nur chemischer, sondern auch
biologischer Waffen ist eine der gefährlichsten Bedrohungen, mit denen
sich die Menschheit weltweit konfrontiert sieht. Im Jahre 1972 hatte die
Öffentlichkeit etwas überoptimistisch geglaubt, daß die Gefahr mit der
Biowaffen-Konvention vorüber sei. Derartige Waffenprogramme werden von
den Regierungen seither mit mehr Verschwiegenheit betrachtet als die
Entwicklungen von A-Bomben.

Am 10. März 2014 erfuhren die Behörden in Guineas Hauptstadt Conakry
von einem mysteriösen Fieber im Südosten des Landes. Das Virus konnte
sich in der dichtbesiedelten Region drei Monate lang unbemerkt
ausbreiten, da niemand den dort völlig unbekannten Erreger vermutete.
Erst Ende März 2014 wiesen Blutproben nach, daß es sich um das
Ebola-Virus eines Stammes handelte, das vor Jahren letztmals auf
ähnliche Weise in 3500 km Entfernung aufgetreten war. Die neue gewaltige
Epidemie unterschied sich wesentlich von den bisherigen
Ebola-Ausbrüchen. Spätestens als bekannt wurde, daß eine Weltmacht das
Patent auf das Ebola-Virus beantragt hatte und auch noch in den schwer
betroffenen westafrikanischen Epidemiegebieten Virusforschungsstationen
unterhielt, kamen Fragen auf, ob alles mit richtigen Dingen zuging.
Hatte man es gar bei dem Killervirus mit einem genetisch veränderten
Organismus zu tun?

Beunruhigend ist aber die Tatsache, daß US-Präsident Obama und andere
führende Vertreter der Eliten davon sprachen, daß die Ebola-Epidemie
2014 nur der »Probelauf« für etwas noch viel Schlimmeres gewesen sei.
Tatsächlich träumen amerikanische Forscher und Denkfabriken seit einigen
Jahren von einer Entvölkerungswaffe, die nicht nur den
Ressourcenverbrauch durch unnutze überzählige Esser wieder ins Lot
bringen soll. Eine US-Stiftung sagt gar voraus, daß sich durch eine
kommende Pandemie auch endlich der alte Traum  einer Neuen Weltordnung
verwirklichen läßt.

 

Langtext:

Die zunehmende Verbreitung nicht nur chemischer, sondern auch
biologischer Waffen ist eine der gefährlichsten Bedrohungen, mit denen
sich die Menschheit weltweit konfrontiert sieht. Im Jahre 1972 hatte die
Öffentlichkeit etwas überoptimistisch geglaubt, daß die Gefahr mit der
Biowaffen-Konvention vorüber sei. Derartige Waffenprogramme werden von
den Regierungen seither mit mehr Verschwiegenheit betrachtet als die
Entwicklungen von A-Bomben.
Am 10. März 2014 erfuhren die Behörden in Guineas Hauptstadt Conakry
von einem mysteriösen Fieber im Südosten des Landes. Das Virus konnte
sich in der dichtbesiedelten Region drei Monate lang unbemerkt
ausbreiten, da niemand den dort völlig unbekannten Erreger vermutete.
Erst Ende März 2014 wiesen Blutproben nach, daß es sich um das
Ebola-Virus eines Stammes handelte, das vor Jahren letztmals auf
ähnliche Weise in 3500 km Entfernung aufgetreten war. Die neue gewaltige
Epidemie unterschied sich wesentlich von den bisherigen
Ebola-Ausbrüchen. Spätestens als bekannt wurde, daß eine Weltmacht das
Patent auf das Ebola-Virus beantragt hatte und auch noch in den schwer
betroffenen westafrikanischen Epidemiegebieten Virusforschungsstationen
unterhielt, kamen Fragen auf, ob alles mit richtigen Dingen zuging.
Hatte man es gar bei dem Killervirus mit einem genetisch veränderten
Organismus zu tun?
Nach einem Jahr waren 12000 Menschen an Ebola gestorben und etwa 27200
erkrankt. Immerhin konnte die ganz große Katastrophe verhindert werden.
Trotz globaler Panik kam es mit Ausnahme von Einzelfällen nicht zur
befürchteten Ebola-Pandemie.
Beunruhigend ist aber die Tatsache, daß US-Präsident Obama und andere
führende Vertreter der Eliten davon sprachen, daß die Ebola-Epidemie
2014 nur der »Probelauf« für etwas noch viel Schlimmeres gewesen sei.
Tatsächlich träumen amerikanische Forscher und Denkfabriken seit einigen
Jahren von einer Entvölkerungswaffe, die nicht nur den
Ressourcenverbrauch durch unnutze überzählige Esser wieder ins Lot
bringen soll. Mehrere vertreten gar unumwunden  die Ansicht, daß nur
eine Reduzierung der Menschheit auf unter 500 Millionen das natürliche
Gleichgewicht wieder herstellen könne. Eine US-Stiftung sagt gar voraus,
daß sich durch eine kommende Pandemie auch endlich der alte Traum einer
Neuen Weltordnung verwirklichen lasse.
Beunruhigende Hinweise sprechen dann auch dafür, daß künstlich
ausgelöste Epidemien bereits in der Vergangenheit zur Zielverwirklichung
eingesetzt wurden und selbst Kriege beeinflußt haben.
Hier kommen die prophetischen Worte des englischen Brigadekommandeurs
Owen Wansbrough-Jones ins Spiel. Vor einem Untersuchungsausschuß des
Generalstabs sagte er aus: »Die biologische Kriegführung braucht keine
Kriegführungsmethode zu bleiben, die im Widerspruch zur zivilisierten
Welt steht. Die weitere Entwicklung von Wirkstoffen, verbunden mit einem
gewissen Maß an informativer Orientierung der Öffentlichkeit, kann gut
dazu führen, daß sie im Vergleich mit den Atombomben in der Tat als sehr
menschlich angesehen wird.«
Sind wir bald soweit?
Finn Anderson, behauptet: »Das Ebola-Virus hat anders als HIV, SARS
oder die Grippe-Viren alle Voraussetzungen, um ähnlich wie die
Pestwellen des Mittelalters die betroffenen Regionen zu ›entvölkern‹ und
sich global auszubreiten. Impfungen und Medikamente sind alle bis jetzt
relativ wirkungslos.«  Daher können wir nicht ausschließen, daß nur,
weil sich die Zahl der Infektionen so schnell über Erwarten günstig
entwickelt hat (Bioerror?), so etwas wie Ebola nicht bald wieder wütet.