Bilderberger: Fahrplan zur Neuen Weltordnung

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Beschreibung

Bilderberger
Andreas von Rétyi

Der Fahrplan zur Neuen Weltordnung

Unsere Weltgeschichte ist nicht das Ergebnis von Zufällen, sondern vielmehr von präziser Planung. Vor mehr als einem halben Jahrhundert formierte sich im Geheimen eine machtvolle Gruppe, um die Geschicke dieses Planeten in die Hand zu nehmen und die Welt im Interesse der Superreichen zu lenken. Zahlreiche entscheidende Ereignisse in Politik und Wirtschaft gehen auf subtile Manipulation zurück. Ziel: Globale Kontrolle als totale Kontrolle.

1954 versammelten sich die »Hohepriester der Macht und Globalisierung« unter strengster Geheimhaltung erstmals im niederländischen Hotel de Bilderberg. Seitdem treffen sich die »Bilderberger« einmal im Jahr in den vornehmsten Hotels der Welt. Was dort hinter verschlossenen Türen beraten wird, bleibt unter Verschluß. Doch was die Bilderberger entscheiden, geht uns alle an – denn sie legen unser aller Zukunft fest. Sie zählen zu den zentralen Organen einer weltweit agierenden Schattenregierung.

– Wurde US-Präsident Bill Clinton in Deutschland gewählt?
– Wie und warum »schuf« Bilderberg die Ölkrise?
– Entschieden die Bilderberger über den Fall der Berliner Mauer?
– Stürzten die »Hohepriester« Gerhard Schröder?
– Wurden die beiden Bilderberger Alfred Herrhausen und Olof Palme ermordet, weil sie sich gegen Bilderberg stellten?
– Welche Zukunftspläne haben die Bilderberger für die Welt?

»Alles, was wir benötigen, ist die eine, richtig große Krise, und die Nationen werden die Neue Weltordnung akzeptieren.«
Bilderberger David Rockefeller am 23.09.1994 vor dem US Business Council

Daten: 320 Seiten, gebunden, zahlreiche Abbildungen, 2006

Die «Bilderberger» −
eine Gefahr für die Nationalstaaten

von Anita Nideröst, Aktuarin SVP Frauenkommission Kanton
Zürich, 2004

 

Diese geheime
Organisation wurde im Mai 1954 im Hotel «Bilderberg» in Oosterbeck in Holland
von Prinz Bernhard der Niederlande gegründet. Die Mitglieder kommen aus allen
Bereichen, Geheimdienste und Hochfinanz eingeschlossen. Die «Bilderberger»
treffen sich jährlich zu einer dreitägigen Konferenz.

 

Die diesjährige Bilderberger−Konferenz ging am 6. Juni
in Stresa zu Ende. In den grossen deutschsprachigen Tageszeitungen fand sie
keine Erwähnung. Die der Schweigepflicht unterliegenden Teilnehmer bezeichnen
die Konferenz als private Zusammenkunft, eine Aussage, an deren Wahrheitsgehalt
sehr zu zweifeln ist. Von Anfang an wurde danach getrachtet, Personen als
Teilnehmer zu gewinnen, die später Spitzenpositionen in ihren Ländern antraten,
wie z.B. Blair, Clinton, Solana, Bolkenstein, Trichet, Lord Robertson, Kohl und
Schröder. Es geht um eine beschleunigte Zentralisierung der Macht − einer
Weltregierung.

 

Die Vorstufe einer Weltregierung bedeutet in
Wirklichkeit nichts anderes als die Zerstörung der nationalen Souveränität der
Staaten. Das ist gleichbedeutend mit der Überführung der Macht in eine Handvoll
supranationaler, nicht gewählter Organisationen. Der inzwischen verstorbene
Bilderberger Giovanni Agnelli verkündete: «Die europäische Integration ist unser
Ziel, und wo die Politiker versagten, werden wir Industriellen erfolgreich
sein». Dazu sind sie auf dem bsten Weg, denn der Einfluss der multinationalen
Konzerne ist in stetem Wachsen begriffen. Der erste Vorsitzende der
Bilderberger, Prinz Bernhard der Niederlande bekannte: «Es ist schwierig, die im
Nationalismus aufgewachsenen Völker umzuerziehen und sie an die Idee zu
gewöhnen, ihre Souveränität an übernationale Organisationen abzutreten». Es darf
nicht verkannt werden, dass solche Organisationen nicht den leisesten Hauch von
Demokratie aufweisen. Er machte auch keinen Hehl aus dem Hauptziel der
Bilderberger, eine Weltregierung und eine globale Armee durch die UNO
einzusetzen. Es ist ganz offensichtlich, dass deren Interessen unter Umgehung
der nationalen Parlamente koordiniert werden sollen. Beispiel EU−Verfassung.
Diese wurde nicht etwa in Arbeitsgruppen des Konvents erarbeitet, sondern von
Giscard d’Estaing als Konventspräsident mehr oder weniger
diktiert.

 

David Rockefeller liess sich bereits 1994 vor dem
Wirtschaftsausschuss der Vereinten Nationen wie folgt vernehmen: «Wir stehen am
Beginn eines weltweiten Umbruchs. Alles, was wir brauchen, ist die eine richtig
grosse Krise und die Nationen werden die «Neue Weltordnung» akzeptieren.»
Derselbe stellte schon an der Bilderberger−Konferenz im Juni 1991 fest: «Die
supranationale Souveränität einer intellektuellen Elite und der Weltbanker ist
mit Sicherheit der nationalen Selbstbestimmung
vorzuziehen.»

 

Der Vertrag von Nizza schaffte Souveränitätsrechte der
Bürger in den EU−Staaten in 30 Bereichen ab, so z.B. bei der Zusammensetzung der
Kommission, dem Asylrecht und der Einwanderung. Die neue EU−Verfassung sieht
neben der Übergabe von Teilen der nationalen Souveränität an Brüssel unter
anderem auch die Abtretung der Kontrolle der Mitgliedsstaaten über die Steuerung
der Geldmenge (Geldumlauf) in ihrem Land vor, was dem Verlust einer
eigenständigen monetären Politik gleichkommt. In der Tagesschau im ZDF war am
26.6.04 zu sehen, Deutschland leide Mangel an Centmünzen, da weltweit zu wenig
Stahl vorhanden ist!

 

An der diesjähirgen Konferenz in Stresa finden sich auf
der Teilnehmerliste u.a. der EU−Koordinator zur Terrorabwehr, Gijs M. de Vries,
was die Assoziation mit gesteigerten Überwachungsmassnahmen weckt. Es ist nicht
auszuschliessen, dass Herr de Vries einige präzise Hinweise über die von der
Administration Bush gewünschte Ausrichtung der EU−Antiterrormassnahmen erhielt.
− Wie schon im Mai 2002 in Chantilly und im Mai 2001 in Gothenburg, war auch
Bundesrat Pascal Couchepin wiederum anwesend. Ausserdem Daniel Borel von der
Logitech International SA sowie Daniel Vasella. Mit Verlaub − was hat ein
Schweizer Bundesrat an einer Bilderberger−Konferenz zu suchen? Und − wieso weiss
niemand was davon?

 

Die «Bilderberger» sind ein gefährlicher Verein. Es
heisst, sie fördern die Vorstellung, dass die Idee einer nationalen Souveränität
antiquiert und regressiv ist. Was müssen wir Bürger uns seit Jahren wehren nach
allen Seiten! UNO−Beitritt, mit Umsetzung aller neutralitätswidrigen Artikeln,
die nichtstaugliche neue Armee XXI, deren Anschluss an die NATO nur noch eine
Frage der Zeit ist, OECD, WTO und die damit verbundene Globalisierung, die
sowieso nur dazu dient, freie Staaten und Völker total von Grosskonzernen
abhängig zu machen. Nun die «Bilateralen II», zu denen das Volk nichts zu sagen
haben sollte u.a.m. Hüten wir uns vor dieser «Weltregierung» und bleiben wir
«ein einig Volk von Brüdern (und Schwestern)» − souverän, neutral, frei und
selbstbewusst!