BEFREIUNG? Die Wahrheit über den 8. Mai 1945

Beschreibung

BEFREIUNG? Die Wahrheit über den 8. Mai 1945
herausgegeben von Dr. Gerhard Frey, 223 Seiten, antiquarisch

Der Jubel gewisser deutscher Meinungsmacher und Politiker zum 60. Jahrestag der alliierten Invasion in der Normandie ist geradezu frenetisch gewesen. Er gab aber nur einen Vorgeschmack darauf, was uns 2005 zum 60-Jahr-„Jubiläum“ der Kapitulation am 8. Mai erwartet: Tausend Dank an die „edlen Befreier“, tiefes Kriechen, dass das deutsche Volk so „verbrecherisch verblendet“ war, sich der eigenen Befreiung bis zum letzten Kriegstag zu widersetzen.

BEFREIUNG? DIE WAHRHEIT ÜBER DEN 8. MAI 1945. Dieses Buch kommt genau richtig, um den Blick freizumachen auf die historischen Tatsachen: Nicht Befreier drangen 1945 in Deutschland ein, die das Grundgesetz im Marschgepäck mit sich führten, sondern die Allierten hatten antideutsche Vernichtungspläne im Tornister. Die Sieger selbst verkündeten: „Deutschland wird nicht zum Zwecke seiner Befreiung besetzt.“

Das Buch zeigt, warum wirklich bis zum bitteren Ende Widerstand gegen den Feind geleistet wurde: Zum Beispiel, im Kapitel „Sexueller Holocaust“, die Notzuchtverbrechen des Feindes an über zwei Millionen deutschen Frauen und Mädchen, oft Kinder noch, mit rund einer Viertelmillion Todesopfern. Oder, Kapitel „Kein Ende mit @uschwitz“, alliierte KZ-Untaten; verübt, was meist verschwiegen wird, auch in @uschwitz und Dachau, Buchenwald und Sachsenhausen, Neuengamme und Theresienstadt. Besonders brisant: Die Aufdeckungen von Vergasungsververbrechen der Gegenseite: Injektoreffekt bei Feuerstürmen durch die angloamerikanischen Luftwaffen; Morde an deutschen Kriegsgefangenen unter Einsatz von Zyklon B in den Todeskammern von Stalins schaurigem Folterspezialisten Dr. Mairanowski.

„Es ist nicht damit getan, Deutschland zu besiegen; es muss ausgelöscht werden“, verkündete Sowjet-Propagandist Ilja Ehrenburg. US-Minister Henry Morgenthau zielte darauf ab, wie der Widersacher des NS-Regimes Martin Niemöller anklagte, „das deutsche Volk bis zu seinen Wurzeln auszurotten“. Hinzu kam der kategorische Ausschluss eines jeden Kompromissfriedens, mit welcher deutschen Regierung auch immer, durch die alliierte Forderung nach „bedingungsloser Kapitulation“.

Besonders beeindruckend ist der im Buch gewürdigte Einsatz von Persönlichkeiten der damaligen Feindseite für die Beachtung humanitärer Grundsätze im Krieg gegen die Deutschen. Unfassbar, dass solcher Gerechter der Völker nicht öffentlich ehrend gedacht wird, sondern man Verfechtern radikal antideutschen Hasses offiziell huldigt! Das Buch endet mit der Feststellung: „Ungemein bezeichnend ist, dass in einer großen Zahl von Staaten rund um die Welt jene Daten als Tage der Befreiung gelten, an denen es den Völkern gelang, das Joch derer abzuschütteln, die von den Deutschen als Befreier betrachtet werden sollen.“