ASYL TSUNAMI: Menschenrechtsimperialismus und Menschlichkeitswahn. Die Fakten des Asyl-Tsunami

19,90

Artikelnummer: Hohenrain Kategorie:

Beschreibung

Namhafte Autoren, wie Gerd Schultze-Rhonhof und Bernhard Rode
haben mitgewirkt.

ASYL
TSUNAMI

Menschenrechtsimperialismus und Menschlichkeitswahn. Die
Fakten.

278 Seiten

Broschiert

ISBN 978-3-89180-149-

Der Bevolkerungs-
austausch sehreitet voran!
Ein scheinbar unaufhaltbarer, zerstöreri-
scher Tsunami fegt durch Deutschland, in
dessen Gefolge sich unser Land nachhaltig und
irreparabel verändern und binnen weniger jahre
nicht mehr erkennbar sein wird. Das Signal zur
Flutung Deutschland mit illegaler Einwanderung
gab Bundeskanzlerin Angela Merkel am 4. Sep-
tember 2015, als sie die ›Schleusen< öffnete und
die in Ungarn gestrandeten syrischen Emigranten
nach der BRD ohne jede Bedingung einlud. lm
Herbst konnte eigentlich jeder kommen, dem es
zu Hause in Asien oder Afrika nicht mehr gefiel.
Es wird mancherorts ausdrücklich davor ge-
warnt, die im Namen des IS verübten terro-
ritischen Anschläge und den sich über Europa
ergießenden Flüchtlingsstrom in Verbindung zu
bringen. Unumstößlicher Fakt bleibt, daß beide
für das Abendland als Katastrophe zu bezeich-
nende Entwicklungen die gleiche Wurzel haben.
In seiner tiefgründigen Analyse weist Bernhard
Rode nach, daß die Destabilisierungsstrategie und
Interventionspolitik des Westens in den Ländern,
die die Hauptkontingente der nach Europa strö-
menden Flüchtlinge stellen, für Terrorismus und
Flüchtlingschaos maßgeblich verantwortlich sind.
ie Masseneinwanderung ist weder mit dem
Ddeutschen Souverän abgesprochen noch
im Bundestag erörtert worden. Vollendete Tatsa-
chen zu schaffen ist die Devise der ›hohen Poli-
tik<, für deren ›Herumsegelei< und Gefolgschaft
gegenüber den USA die Mehrheit der deutschen
Bevölkerung inzwischen kein Verständnis mehr
hat. »Eine einzige Kette von furchtbaren Irrungen
ist das Werk der heute noch Herrschenden. Un-
sere Pflicht liegt in der Verteidigung unseres von
Gott gegebenen Lebensraumes und im Recht auf
unsere Selbsterhaltung.« (Näuberring) Diese
Schrift wendet sich daher an alle, die sich mit dem
eigenen Verschwinden nicht abfinden wollen.

›› Unser Volk tanzt noch, während in Wahrheit schon die
Totengerippe nahen, um ihm zu einem ganz anderen Stuck
aufzuspielen – dem Totentanz. Wir abeıç die wir uns mit
dem eigenen Verschwinden nicht abnden wollen, rufen
ihnen zu: ››jNo pasarán./« Noch sitzen wir wie wehrlos
zusammen und horchen auf das Héimmern der Mineure,
die den Stollen schon so weit unter die Fundamente ge-
trieben haben, und warten auf den Augenblick, wo der
Bau unserer gesamten Kultur in die Luft gehen könnte.
Das ist die Stunde des Alarms, durch den die Deutschen
und insbesondere die Jugenddie letzten Willenskrafte noch
einmal aufden Kampølatz rufen könnten -doch dazu mus-
sen sie dieses zunächst einmal wirklich wollen_/ Der Maß-
stab, an dem alles Handeln abgeleitet werden muß, ist die
Große der Gefahr: die sich inzwischen vor uns aufgerich-
tet hat. Heute abeıç in der Fehde zwischen Torheit und
Vernunft, zwischen Feigheit und Mut, Zweifel und Zuver-
sicht, Totentanz undAuferstehung und derAlternative Un-
tergang oder Zukunft ergreifen wir entschlossen Partei –
und entscheiden uns für unsere Zukunft./«
RENE W. NÄUBERRING

Walter Marinovie – René W. Näuberring
Bernhard Rode ° Johannes Scharf
Gerd Schultze-Rhonhof
Asyl-Tsunami