Als es auf der Erde Riesen gab… Götter, Halbgötter und die Vorfahren der Menschen: Beweise einer außerirdischen DNS

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Artikelnummer: antiquarisches Restexemplar Kategorie:

Beschreibung

Zecharia Sitchin

Als es auf der Erde Riesen gab

Gebunden, 384 Seiten, zahlr. Abb.

 

  • Gebundene Ausgabe: 384 Seiten
  • Verlag: Kopp Verlag; Auflage: 1., Aufl. (1. September 2010)
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3942016435
  • ISBN-13: 978-3942016438
  • antiquarisches Restexemplar

Kurzbeschreibung

Der Beweis für den außerirdischen Ursprung der Menschheit – wurde er
in einem sumerischen Königsgrab entdeckt? Wer waren die »Riesen«, die
»Helden der Vorzeit«, von denen das Buch Genesis der Bibel berichtet?
Waren ihre Eltern wirklich »Göttersöhne«, die vom Himmel zur Erde kamen?
Sind sie identisch mit den »Halbgöttern« der antiken Kulturen, von
Gilgamesch bis Alexander dem Großen? Zum Abschluss seiner
lebenslangen Suche präsentiert der Orientalist und Bestsellerautor
Zecharia Sitchin den finalen Beweis für seine These von einem
außerirdischen Ursprung der Menschheit: In einem sumerischen Königsgrab
wurde der Leichnam einer Anunnaki-Göttin entdeckt. Ihre DNS kann das
Rätsel um ihre Langlebigkeit lösen, die Frage nach unserer Herkunft, ja
nach Leben und Tod beantworten! Januar 1928: In der südirakischen
Wüste, in den Ruinen der uralten biblischen Stadt Ur, machte der
britische Archäologe Leonard Woolley eine ebenso schaurige wie
faszinierende Entdeckung. In einem 4500 Jahre alten Grab stieß er auf
die Gebeine einer geheimnisvollen Frau, umgeben von spektakulären
Goldarbeiten, aber auch von den Skeletten ihres gesamten Hofstaats.
Offenbar waren diese Würdenträger, zu denen auch ein König gehörte, ihr
in den Tod gefolgt. Eine Siegelinschrift enthüllte ihren Namen: NIN
Puabi. »Nin« war das sumerische Wort für »Göttin«. Doch wer war diese
Puabi, die offenbar zu Lebzeiten als Göttin verehrt wurde, wie lassen
sich die Umstände dieses Massenbegräbnisses erklären? Mit
kriminalistischer Akribie geht der fast 90-jährige Bestsellerautor und
Orientalist Zecharia Sitchin dem Geheimnis der NIN Puabi auf den Grund –
und verfolgt dabei die Geschichte der Götter und Halbgötter von den
Uranfängen der Erde bis in die Zeit Alexanders des Großen. Eine
Spurensuche, die zur Krönung seines Lebenswerkes wird. Fast vier
Jahrzehnte nach dem Erscheinen seines Weltbestsellers Der zwölfte Planet
scheint es, als habe Sitchin sein Ziel erreicht – als stünde er vor dem
unumstößlichen Nachweis, dass es außerirdische »Götter« waren, die vor
300.000 Jahren den Homo sapiens, den heutigen Menschen, durch einen
genetischen Eingriff in die Evolution »nach ihrem Ebenbild« erschufen.
Sie waren die »Elohim«, die »Götter«, die im Urtext des Buches Genesis
der Bibel genannt werden! »In jenen Tagen gab es auf der Erde die
Riesen«, berichtet die Bibel. Sie, so heißt es weiter, waren aus
Beziehungen zwischen den vom Himmel herabgestiegenen »Göttersöhnen« und
den »Menschentöchtern« hervorgegangen. Schritt für Schritt gelingt
es Sitchin, den Stammbaum der geheimnisvollen Göttin NIN Puabi zu
rekonstruieren, die als Einzige nicht auf den Planeten ihrer Eltern,
nach Nibiru, zurückgekehrt ist – sondern es vorzog, unter ihren Getreuen
auf der Erde bestattet zu werden. Damit aber wurden ihre Gebeine zu
einer einzigartigen Zeitkapsel für ihre »göttliche« DNS. Eine
Untersuchung ihrer Gene, so ist Sitchin überzeugt, erbringt den
unbestreitbaren Beweis für ihre außerirdische Herkunft – und damit für
den kosmischen Ursprung unserer Spezies. Sie, so glaubt er, sind das
»missing link«, das fehlende Bindeglied zwischen dem Homo sapiens und
seinen hominiden Vorfahren. Die Ergebnisse könnten uns helfen, das
Geheimnis hinter der Langlebigkeit der »Götter« zu ergründen – und
endlich den Code des Lebens und Sterbens zu entschlüsseln und Antworten
auf die ältesten Fragen der Menschheit zu finden.