20 JAHRE ELTERNINITIATIVE – Gegen religiösen Extremismus

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Beschreibung

Beachtliches Alter erreicht

DOKUMENTATIONS-EDITION 26 – ISBN 3-927890-23-5

Bernd Dürholt / Ilse Kroll (Hrsg.)

20 JAHRE ELTERNINITIATIVE

1. Auflage München 1995, 220 S./ (Band 1 der „Grauen Reihe“)

Inhalt: Vorbemerkungen des 1. Vorsitzenden Willi Röder / Bernd Dürholt, Ilse Kroll: Redaktionelle Höhen- und Tiefflüge / Grußworte: Dr. Edmund Stoiber, Bayerischer Ministerpräsident; Dr. Norbert Blüm, Bundesminister; Renate Rennebach, MdB; Markus Sackmann, MdL; M. Caberta, Behörde für Inneres der Freien und Hansestadt Hamburg; Herbert L. Rosedale, Esq., President American Familiy Association; Ursula MacKenzie, Family Action Information Rescue, London; Eduard Trenkel, Konsultation Landeskirchlicher Beauftragter, Kassel; Claire Champollion, Union pour la Défense des Familles et de l’Individu, Paris / Manfred Ach: Das geht nicht spurlos an einem vorüber. Rückblick auf einen Lebensabschnitt / Antonios Alevisopoulos: Skafidia / Wolfgang Behnk: Elterninitiative aus kirchlicher Sicht / Kurt-Helmuth Eimuth: Elterninitiativen und Medien / Steven Fuchs: The Wheel of Rebirth / Thomas Gandow: Weltverbesserungsoptimismus endet als Endzeitterror / Friedrich-Wilhelm Haack: Was können wir tun, wenn… (Nachdruck des deutschen Parts von Dokumentations-Edition 13) / Siegfried Hanselmann: Wildbad Rothenburg – Von der Heilquelle zum Tagungszentrum – Der Erwerb / Rüdiger Hauth: Den Gurus auf der Spur – Sektenjagd in Asien / Ursula Höft: Brief einer Betroffenen / Willi Röder: Das alte Problem im neuen Gewand. Elterninitiative auf dem Weg in das 3. Jahrtausend / K.H. Schneider: Der pädagogische Bereich als Operationsfeld für Psychokulte / Udo Schuster: Totalitäre Kulte. Herausforderung in Vergangenheit und Zukunft / Waltraud Westhoven: Betroffen! Was dann? / Anhang: Selbstdarstellung der EI / Presseerklärung zum Deprogramming / Literaturhinweise //

Zum Jubiläum der ältesten deutschen Initiative von dieser selbst herausgegeben, nämlich von der Elterninitiative zur Hilfe gegen seelische Abhängigkeit und religiösen Extremismus e.V., München.

Es kommen Autoren zu Wort, die seit vielen Jahren mit der E.I. eng zusammenarbeiten und in unterschiedlichster Weise mit dem Thema befasst sind. Sie stellen jeweils ihre Sichtweise zum Thema Sekten und Betroffene dar, schildern Erinnerungen oder nehmen Stellung zur aktuellen und künftigen Situation. Die Grußworte machen deutlich, dass die Arbeit der E.I. sehr wohl die Öffentlichkeit erreicht hat.

20 Jahre sind ein respektables Alter für eine Initiative dieser Art. Freilich wäre es noch mehr Grund zum Jubeln, wenn es sie nicht mehr geben müsste! Angesichts der kriminellen und wahnhaften Entwicklungen auf dem religiösen Markt wird dies allerdings nur frommer Wunsch bleiben.

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